Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden  

Sie können sich hier anmelden
Dieses Thema hat 629 Antworten
und wurde 43.028 mal aufgerufen
 Kultur und Sport
Seiten 1 | ... 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42
Norbert Offline



Beiträge: 383

24.06.2007 11:43
#616 RE: Haesener Sportplatz Antworten

In Antwort auf:
Denn demographisch gesehen vermag der Bürgerverein Haesen und Geerdt die Zukunft seines Ortsteil nicht zu prägen.


Vollkommen richtig, denn wir sind ein Bürgerverein und keine Bezirksbefruchter.

Richtig ist auch, dass wir keine „Unterstützer“ haben, denn wir suchen mit a l l e n relevanten gesellschaftlichen Kräften in unserer Heimatstadt das Gespräch und wollen Brücken bauen.

Der Bürgerverein Haesen und Gerdt ist davon überzeugt, dass Homberg eine Zukunft hat.
Die „Endzeitstimmung“, die hier manchmal verbreitet wird, halten wir für vollkommen unangebracht.

Daher unterstützen wir unsere hiesigen Bildungseinrichtungen mit Rat und Tat. Wer wie wir an die Zukunft glaubt, denkt auch an die nächsten Generationen. Deshalb sind wir fest überzeugt, dass unsere Spiel- und Sportplätze für die Jugend erhalten werden müssen.

Wir denken, dass gute Sachargumente immer auch Überzeugungsarbeit leisten. Es ist immer noch möglich, Fehlentwicklungen zu korregieren.

Über 30000 mal wurde dieses Diskussionsforum aufgerufen und es gibt hunderte von lesenswerten Beiträgen. Das ist doch ein Erfolg für das Konzept des HBN und eine gute Sache, wobei doch egal ist, wie man zur Idee eines Bürgervereins steht.

Norbert Offline



Beiträge: 383

30.07.2007 02:04
#617 RE: Haesener Sportplatz Antworten



Am 16.08.2007 berät die Bezirksvertretung über den Antrag des Bürgervereines Haesen und Gerdt zum Erhalt des Spiel- und Bolzplatzes in den Haesen.

Weitere Infos unter:

http://www.buergerverein-haesenundgerdt.de/


Norbert Offline



Beiträge: 383

30.07.2007 15:33
#618 RE: Haesener Sportplatz Antworten
Norbert Offline



Beiträge: 383

06.08.2007 07:59
#619 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Aus der heutigen NRZ:

Jusos waren als Spielplatz-Tester unterwegs



FREIZEIT. Die Urteile der Homberger Jungsozialisten schwanken zwischen "Maß aller Dinge" und hohem Sanierungsbedarf.
Die Jusos Homberg haben sich am Wochenende aufs Rad geschwungen und sind in zweieinhalb Stunden 13 Spielplätze im Stadtgebiet abgefahren. Ausgestattet mit vorgefertigen Fragebögen und Fotokamera haben sie die Plätze nach Umfeld, Kreativität, Sicherheit und Vermüllung beurteilt.

Fazit: Das Urteil fällt deutlich positiver aus als noch vor zwei Jahren. "Damals haben wir rund 80 Prozent der Plätze bemängelt, jetzt sind es nur noch rund 40", sagt Mahmut Özdemir, Vorsitzender der Jusos Homberg, und lobt die Arbeit des Jugendamtes. "Das ist der richtige Weg." Das "Maß aller Dinge" nennt Özdemir den Spielplatz am Sandberg mit angrenzendem Basketball- und Bolzplatz. "Wunderschön und kreativ", so sein Urteil. Ähnliches wünschen sich die Jusos auch für den Platz an der Kronenstraße. Dort sei der Bolzplatz heruntergekommen, vom ehemaligen Wasserspielplatz nichts mehr erhalten. Dieses Areal sei bestens für eine Skaterhockey-Fläche geeignet, so Özdemir.


Wo ebenfalls nach Meinung der Jusos Sanierungsbedarf besteht: am Schwarzen Weg/ Im Hasenkamp, wo der Platz vermüllt, Geräteteile verrostet und das Holz alt sei. Vermisst haben die Jungsozialisten auch die Geräte auf dem Platz Otto-/Jahnstraße, der komplett zurückgebaut sei, sowie an der Halener Straße. "Sollte dort ein Wohngebiet hinkommen, darf der Platz nicht aufgegeben werden", fordert Özdemir.

Ihre Protokolle wollen die Jusos jetzt detailliert auswerten und dem Jugendamt übergeben. Und dadurch daran mitwirken, welche Plätze 2008 saniert werden sollen. (ib)






....Vermisst haben die Jungsozialisten auch die Geräte auf dem Platz Otto-/Jahnstraße, der komplett zurückgebaut sei, sowie an der Halener Straße. "Sollte dort ein Wohngebiet hinkommen, darf der Platz nicht aufgegeben werden", fordert Özdemir....

WILLKOMMEN IM BOOT!

Nanny Offline



Beiträge: 15

13.08.2007 09:58
#620 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Hoffentlich haben die etwas Einfluss!

Norbert Offline



Beiträge: 383

14.08.2007 20:55
#621 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Verabschiedet sich die Stadt Duisburg von den Bebauungsplänen der Bezirksvertretung?

Aus der NRZ:

Baugrund muss Sportanlage tragen



STADTPLANUNG. SV Haesen/ Hochheide kann frühestens in zwei Jahren mit Sanierung rechnen.
In den nächsten beiden Jahren wird´s nichts werden mit der Erneuerung des Sportplatzes an der Homberger Rheinpreußenstraße. Da die Sanierung laut Ratsbeschluss unbedingt "kostenneutral" erfolgen muss, werden sich die 430 Sportler im Spielverein Haesen/ Hochheide gedulden müssen, bis die Vermarktung der vorgesehenen Baufläche an der Halener Straße abgeschlossen ist.

Das besagt eine Stellungnahme aus dem Büro des Dezernenten für Arbeit, Soziales und Sport, Personal und Organisation, Reinhold Spaniel. Der Beigeordndete reagiert damit auf einen Antrag der Bezirksvertretung Homberg/ Ruhrort/ Baerl, die notwendigen Arbeiten sukzssive in Angriff zu nehmen, um einen Sanierungsstau zu vermeiden. Das hätte eine Vorfinanzierung aus kommunalen Mitteln erfordert, die aber angesichts der "bekannt angespannten Haushaltssituation der Stadt Duisburg" nicht zu leisten sei.


Duisburgs Stadtplaner sind jedoch zuversichtlich, einen Investorenwettbewerb für das umkämpfte Gelände in den Haesen schon im Herbst 2008 abschließen zu können. Im Idealfall - sprich Abwicklung des Bebauungsplanverfahrens binnen eines Jahres - könnten im Herbst 2009 die Einnahmen aus dem Grundstücksverkauf in die Modernisierung der Sportanlage fließen.

Die 16 Jugendmannschaften und vier Seniorenteams müssen also noch etliche Monate auf Acker kicken. (maz)

RoSch Offline



Beiträge: 96

24.08.2007 17:57
#622 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Zu diesem Thema aus dem Blog des Bürgerverein Haesen und Gerdt:

In Antwort auf:
Es mehren sich die Zeichen, dass es nicht zur Bebauung dieses Grünbereichs kommen wird. Nachdem jetzt schon Sachverständige der Stadt (offen!!!) die Ansichten des Bürgervereins Haesen und Gerdt e. V. teilen, wird das Eis für unsere lokalen Parteichefs immer dünner. Dieser Bebauungsplan ist ein ökologisch und ökonomischer Schildbürgerstreich und muss fallen.

Das Dr. Hartl (CDU) und Herr Paschmann (SPD) sich so einig sind, diesen Unfug weiter durchzuziehen, ist immer weniger nachvollziehbar.

Das Herr Paschmann davon ausgeht, die Anwohner des schwarzen Weges würden eine Verlegung des Bolzplatzes vor ihre Haustür einfach so hinnehmen, deutet bestenfalls an, dass bei ihm der Wunsch Vater des Gedankens ist.

Hier der Bericht der NRZ/WAZ:

Neue Munition für die Gegner



STADTENTWICKLUNG. Auch die Verwaltung hat intern diskutiert, ob das Neubaugebiet "In den Haesen" noch Sinn macht.
Die Gegner des Beschlusses, anstelle des Sportplatzes In den Haesen ein Neubaugebiet auszuweisen (wir berichteten), haben in der letzten Sitzung der Homberger Bezirksvertretung neue Munition erhalten: Christoph Hölters sollte für das Stadtentwicklungsamt Auskunft darüber geben, weshalb Bebauungsplan und Investorenwettbewerb keine Fortschritte machen. Antwort: Wegen des Bevölkerungsrückgangs in Duisburg habe es bei den Planern Diskussionen gegeben, ob das Neubaugebiet noch zeitgemäß sei. Genau das Argument führen die Bebauungsgegner - allen voran Bürgerverein Haesen und Gerdt - seit Jahren an. Die Mehrheitsfraktionen SPD und CDU bleiben aber bei ihren Plänen.


Mehrheitsfraktionen halten an ihren Plan fest

Es sei "ungeheuerlich", dass die Verwaltung sich in dieser Frage überhaupt einmische, sagte CDU-Fraktionschef Manfred Hartl der Redaktion: "Die Politik beschließt, die Verwaltung hat das auszuführen!" Am einmal gefassten Beschluss halte seine Fraktion fest: "Wir wollen einen Bebauungsplan und einen Investorenwettbewerb. Ob das Gelände dann tatsächlich vermarktet wird, entscheidet der Markt." Allerdings sieht er zum Plan - Verkauf des Haesen-Geländes und Sanierung des Sportplatzes Rheinpreußenstraße vom Erlös - keine Alternative: "Wer soll das Gelände in den Haesen denn pflegen? Der Bürgerverein hat schon abgewunken, und die Stadt hat kein Geld."

In einem Punkt ist sich Hartl allerdings mit den Haesenern einig: Der Spiel- und Bolzplatz soll erhalten bleiben. "Das haben wir in der Bezirksvertretung schließlich 2005 selber so beschlossen." Aber nicht am selben Ort: Anstelle des Haesen-Spielplatz soll, so der bisherige Plan, der Spielplatz am Schwarzen Weg ausgebaut werden. Für den Bolzplatz wird noch in Standort gesucht - an der Ulmenstraße, bislang im Gespräch, werden Anwohnerbeschwerden befürchtet. Hans-Joachim Paschmann (SPD) brachte als Alternative eine Mulde zwischen dem Spielplatz Schwarzer Weg und dem Parkfriedhof ins Gespräch: "Da könnte man sich schon mal eine Lärmschutzmauer sparen."

Auch sonst ist Paschmann mit Hartl auf einer Linie: Der Beschluss zur Bebauung steht. "Außerdem haben wir Herrn Hölter so verstanden, dass nicht das ,Ob´ sondern eher das ,Wie´ vor dem demographischen Hintergrund noch einmal überprüft wird - sprich: Mehr altengerechte Wohnungen und eventuell eine weniger dichte Bebauung."

Laut Hartl soll der Erhalt von Spiel- und Bolzplatz auch im Antwortschreiben der Stadtverwaltung auf den entsprechenden Bürgerantrag erwähnt werden - in einer der Redaktion vorliegenden Version ist davon noch keine Rede.

Peter Kozica, Geschäftsführer des Bürgervereins, würde es mit Freude lesen. Allerdings pocht er auch auf einen anderen Beschluss: "Im Oktober ´68 hat der Rat der Stadt Homberg beschlossen, dass dieses Gebiet als Ausgleich für die ,Weißen Riesen´ nicht zersiedelt wird, sondern als Grüngürtel und Erholungsgebiet erhalten bleibt. Meines Wissens wurde dieser Beschluss nie aufgehoben - da werden wir die Politiker drauf festnageln !"

Konzept für Homberg, bevor gebaurt wird

PDS-Bezirksvertreter Roland Busche, einziger Gegner der Neubaupläne in der BV, sieht sich jedenfalls durch Hölters Aussage bekräftigt: "Der dramatische Rückgang unserer Bevölkerung, der Wohnungsleerstand und die Alterspyramide erfordern andere Antworten als das ungehemmte Ausweisen von Neubaugebieten." Für die Entwicklung Hombergs brauche man ein Konzept, bisher sei aber "erst gebaut und dann nachgedacht" worden.Bis Januar 2008 soll die Bebauung des Geländes offiziell ausgelobt werden. Ab Februar werden Anmeldungen angenommen; bis Juli soll der Investorenwettbewerb laufen. Im September hofft das Stadtentwicklungsamt, Ergebnisse präsentieren zu können, die vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung umgesetzt werden.


23.08.2007 MATTHIAS OELKRUG

RoSch Offline



Beiträge: 96

29.08.2007 10:18
#623 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Seit diesem Artikel melden sich immer wieder empörte Anwohner bei der Stadt und dem Bürgerverein.

Es steht fest, dass eine vollkommen unnötige "Verlegung" dieser Spielstätten überall auf Widerstand stößt!

Man kann nur in Anlegung der vielen Parkschilder sagen:



B Ü R G E R S C H Ü T Z T E U E R E A N L A G E N

rolandbusche Offline



Beiträge: 41

29.08.2007 14:29
#624 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Liebe Leute

ich bin da nicht so optimistisch, weil dort sicher irgendwelche Spekulanten im Hintergrund arbeiten - vielleicht werden sie die Häuser aber nicht los. Trotzdem für Widerstand kann es nie zu spät sein. Wir tun was wir können und laden alle Gegner herzlich ein mitzutun -jeder und jede an seinem/ ihren Ort.

Gruß

Nanny Offline



Beiträge: 15

31.08.2007 14:21
#625 RE: Haesener Sportplatz Antworten

In Antwort auf:
ich bin da nicht so optimistisch, weil dort sicher irgendwelche Spekulanten im Hintergrund arbeiten


Hoffentlich nicht, aber ich habe da auch ein ganz ungutes Gefühl.

Wie dem auch sei, ich fordere alle HBN Mitglieder auf, sich weiter für den Erhalt der Homberger Grünanlagen einzusetzen und ich fordere auch alle Politiker auf, öffentlich hier mitzumachen!

RoSch Offline



Beiträge: 96

01.09.2007 13:41
#626 RE: Haesener Sportplatz Antworten

Ein weiterer Artikel aus der NRZ/WAZ, der belegt, dass ES KEINEN BEDARF AN WEITEREN HÄUSERN IN DEN HAESEN GIBT!

Desinteresse an neuem Wohngebiet



Jede Menge leere Stühle konnten die Homberger Bezirksvertreter bei der Bürgerbeteiligung zu den Plänen für neue Häuser auf dem alten Gärtnereigelände an der Prinzenstraße bestaunen: Kein einziger Einwohner hatte sich für das Bauvorhaben interessiert. Ob und wann gebaut wird, steht ohnehin in den Sternen: Bislang gibt es nach Angaben der Stadt noch gar keinen Investor, der die schmucken Häuser auf großen Grundstücken realisieren will.

Die Pläne für das Gelände waren zuvor umstritten. Ursprünglich hatte sich die Arbeiterwohlfahrt für das Areal interessiert, um dort ein Seniorenheim zu errichten. Dafür fand sich in der Bezirksvertretung auch erst eine knappe Mehrheit. Der Stadtrat hatte sich dann als übergeordnetes Gremium allerdings anders entschieden, seitdem ist eine reine Wohnbebauung auf der ehemaligen Gärtnerei vorgesehen. (ib)


Nanny Offline



Beiträge: 15

10.09.2007 21:27
#627 RE: Haesener Sportplatz Antworten

In Antwort auf:
Homberg. Und somit kann unsere geliebte Stadt im Grünen doch mal Ihre Trümpfe auspielen: Rheinwiesen, die großzügige Wasserfront am Rhein und unsere tolle Parklandschaft.




Das mit den Trümpfen sehe ich auch so. Aber wie um alles in der Welt paßt das zu den Bebauungsplänen unserer Lokalpolitiker.
Auf der einen Seite Grünflächen aufbauen und auf der anderen Seite Grünflächen zubetonieren?

Hallo SPD, CDU, FDP, GRÜNE, KUR erklärt euch bitte!

RoSch Offline



Beiträge: 96

20.09.2007 18:35
#628 RE: Haesener Sportplatz Antworten



Wie mache ich meine Stadt kaputt?

In dem schönen Städtchen gab es mal eine Zeit der vollen Kassen. Es herrschte reger Bedarf an Wohnraum und die Bürger zogen in Massen hierher. Die Stadt bot Arbeit, einen regen Kulturbetrieb und schöne Sportstätten für Alt- und Neubürger. Die Zahl der steuerzahlenden Familien stieg stetig und die Zahl der Einwohner auf fast 40000.

Da bekam Duisburg Appetit auf dieses Städtchen. Den Politikern wurden schöne Ränge und Posten versprochen und schon waren alle dafür.

Dann wurde noch rasch ein Hochhaus nach dem anderen aufgetürmt und alles war gut.

Nur der Bürger spielte nicht mit. Er wollte keine Hochhäuser und zog da nicht ein.
Also wurde eine bunte Schar von sozial schwachen Mitmenschen dort angesiedelt und die Flucht der Normalbürger begann.

In den Randbereichen gab es noch „intakte“ Gebiete. Das kann so nicht bleiben dachten die Verantwortlichen und machten vorab erst mal den Spiel- und Sportplatz platt.

Wo vor einigen Jahren noch reichlich Kinder auf einem schön hergerichteten Spielplatz spielen konnten, trifft sich jetzt eine noch buntere Schar von Mitmenschen. Anstatt Kinderspiel kann man jetzt dort das Klappern von Bier-, Wein und Schnapsflaschen vernehmen.

Wie wird es wohl weitergehen? Ach ja, die politisch verantwortlichen Menschen haben es ja erklärt. Sie wollen auf diesem Ex Sport- und Spielplatz die Reichen und Schönen ansiedeln.

Bisher hatten sie ja in allen ihren Versprechungen Recht behalten.

Lieber Neubau als sich um die Hochhausruinen kümmern. Auch ein neues Rathaus kann ja nicht schaden, irgendein Idiot wird das schon bezahlen.


Natürlich ist diese Geschichte frei erfunden und Zusammenhänge mit der Wirklichkeit sind rein züfälliger Natur.

Peter Offline



Beiträge: 4

21.09.2007 11:06
#629 RE: Haesener Sportplatz Antworten



Hallo,

unsere Stadt ist zweigeteilt,
eine super Innenstadt für die Chicki - Mickies und ein zum Slum verurteilten
Vorstadtbezirk.
Wenn es nicht soviele angagierte Leute im Stadtteil geben würde die sich
mit der Situation im stark gefärdeten Stadtteilgebiet, der kurz vor dem
Absturz steht, befasst.
Die Politik vor Ort hat schein nur Blicke für gehobene Neubaugebiete und die
Zerstückelung der so wichtigen Grünflächen vor Ort.
Freund bleibt am Ball, weiter so.

Jochenvagt Offline



Beiträge: 97

29.09.2007 14:43
#630 RE: Haesener Sportplatz Antworten

zum Slum verurteilten Vorstadtbezirk.
Hallo Peter,
vor ca. 100 Jahren begann die Hambornisierung, dann hatten wir wohl noch Neuenkampisierung, Hüttenheimisierung und nun kommt eben die Hombergisierung. Es trifft immer die Stadtteile, die am inkompetentesten vertreten werden in Rat und Bezirk. Schuld sind wir also selber, als allerdümmste Kälber!
Jochen Vagt

Seiten 1 | ... 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42
 Sprung  
Hinweis: Sobald sie als Mitglied angemeldet sind, können sie antworten oder ein neues Thema eröffnen !
Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de

Xobor Forum Software von Xobor.de
Einfach ein Forum erstellen
Datenschutz