Hartl hatte einst Anregungen des Homberger Werberings in der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl protokollgemäß als „DRECK“ bezeichnet.
Hartl ist ein eigensüchtiger CDU-Politiker.
Mit einem Antrag der CDU in der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl im Jan. 2006 wollte Dr. Manfred Hartl (*1934, Personalmangel in der CDU) seinen Wohnsitz Wilhelmallee aufpeppen lassen und hat Förderungsgelder verlangt.
In der Homberger Bevölkerung ist der Ortsverbands- und Fraktionsvorsitzende der CDU Homberg Hartl als „Dreck“-Hartl oder „D“-Manni berüchtigt.
Derweil gehen die Stadtteilzentren von Hochheide und Alt-Homberg kaputt. Auch die Haesener maulen kräftig kräftig über Hartl, sagen nur nix öffentlich.
Ist Oberbürgermeister Adolf Sauerland überfordert, dass er nicht mehr die Maulwürfe in den eigenen Reihen sieht, die ihn 2009 zu Fall bringen?
Ein Küsschen an die süße Bezirksvorsteherin Hildegard Änne Fischer (*1935, CDU). .
Alte Pfade oder neue Wege? Egal – Rheinische Post und WAZ Duisburg decken den Duisburger Filz. Das wird sich ändern; hoffentlich ist es dann nicht zu spät.
Doch keine Sorge! Duisburg ist bei der historischen Entwicklung in der BRD Vorreiter. Hier wird noch manches Licht entfacht. Wie geht es weiter?
Hallo Journis: Fragt mal die Vereinsvorsitzenden wie Ulrike Pleß (Homberger Werbering), Dieter Joppa (DLRG – Ortsgruppe Homberg), Pfarrer Ludger Funke (KATH. KIRCHENGEMEINDE ST. PETER IN DEN HAESEN) oder Heinz Frütel (Bürgerverein Haesen & Gerdt)
Diese Meinungen sind der Presse bisher egal. Stattdessen wird jeder Furtz von Hartl (CDU), Grindberg (SDP) oder Busche (PDS/WASG Duisburg, sog. Homberger Signal) veröffentlicht – regelmäßig. Diese Organisationen sind Hülsen ohne jegliche Zustimmung der Homberger Bürger.
Das ist nicht hilfreich – nicht für Homberg und nicht für Duisburg.
Deshalb gibt es für Chefredakteure wie Dr. Richard Kiessler (NRZ), Ulrich Reitz (WAZ) und Oliver Eckert (Rheinische Post) den Blog http://abo-sharing.blog.de
Zitat:Homberg/Hochheide – die gute Nachricht: Das Lehrschwimmbecken in der Glückauf-Halle bleibt im Zuständigkeitsbereich des ImmobilienManagements Duisburg (IMD) und wird nicht durch das Bäder-Konzept verwurstet. So können aktuelle politische Trends nach Aussagen des OB Sauerland gewertet werden.
Loch eins: Zwar gibt es administrative SPD-Gerüchte eines undichten Schwimmbeckens, aber das ist nicht bewiesen. Und Hoffnung besteht, durch kleine Maßnahmen das Leck zu flicken. Ein Edelstahleinsatz würde € 300.000 kosten – das wäre das Aus.
Loch zwei: Die Homberger Politik, hier insbesondere die CDU hat sich für die Rettung des Lehrschwimmbeckens nur schäbig eingesetzt. Hier fehlt eindeutig lokal-politische Substanz. Auf eine bestimmte Körperregion bezogen hieße das zum Beispiel „Hohlkopf“.
Aber dieser Begriff prägt sich zunehmend schon in Ost-Duisburg bei der Einschätzung bestimmter Politiker des Duisburger Westen, nachdem die Dossis tatsächlich mal über den Rhein geblickt haben.
Bisher liegen nur unbestätigte Infos vor, wen die "Dossis" konkret meinen: Bezirksamtsleiter Scherhag (SPD), den stellvertretenden Bezirksamtsleiter Gunhold (SPD) oder die Fraktionsvorsitzenden Dr. Manfred Hartl (CDU) und den aus gegebener Ursache frühberenteten Gesamtschuldirektor a.D. Hermann Grindberg (SPD, 55+5).
Also, nehmen wir einmal an, die Dematerialisierung führt zu „Dreck“. Als nächste Stufe würde dann das „Nichts“ folgen.
Ob OB Adolf Sauerland in dieser Richtung dachte, als er letzte Woche öffentlich von „Hohlköpfen“ sprach und sich dabei explizit auf Teile von West-Duisburg bezog.
. Um 1,56 Prozent schrumpfte Einwohnerzahl des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl in den letzten zwölf Monaten. Das ist Spitze in Duisburg und wieder ein neuer Rekord für den Bezirk.
Wie CDU Homberg und SPD Homberg die Stadtteile Hochheide und Homberg abwickeln:
. Der Fraktionschef und Parteivorsitzende Dr. Manfred Hartl CDU), in der Bevölkerung als "D"-Manni bekannt, weil er Wünsche der Kaufleute als Dreck bezeichnete, ist Jahrgang 1935. Neben allerlei politischen Eigenwilligkeiten setzt er sich in der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl besonders für die Bebauung von öffentlichen Grünflächen wie den Sportplatz Haesen mit Altenheimen ein.
Laut Stadtentwicklungsdezernent Dressler (SPD) fehlen Duisburg beim demographischen Wandel bis 2020 zehn Altenheime.
Mit "D"-Manni vergreist Dusiburg. Auch die gleichaltrige Bezirksvorsteherin Hildegard Fischer und der Ratsherr Alois muss sich auf´s Altenteil vorbereiten. Irgendwo kann man den "D"-Manni verstehen.
Da bleibt für die Homberger Jugend kein Spielraum - verständlich - aus der Sicht von politischen Greisen. .
Oma Hildegard Fischer (CDU) ohne Enkel in der Stadt
Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl. Klein-Fritzchen fragt besorgt: „Großmutter, warum schüttelst Du so viele erwachsende Hände?“ - „Großmutter, lasst uns Kinder nicht allein!“
Die Mitglieder der Bezirksvertretung von Homberg/Ruhrort/Baerl sind heute schon ein Vorgriff des demographischen Wandels in Duisburg.
Was die politische Gruffty-Elite zum Thema Jugend darauf hat, zeigt der Internet-Auftritt des Bezirks:
In der Bevölkerung hat sich der CDU-Ortsvorsitzende und Fraktionsvorsitzende der CDU Homberg den Namen "Dreck"-Hartl erworben.
Der kräftig über siebzigjährige CDU-Politiker hatte mit "Dreck" Pläne des Homberger Werberings in der Bezirksvertretersitzung beschimpft.
Hartl (CDU) ist mit seinen politischen Absonderheiten ("Puff in Homberg - prima!") stark unter dem Einfluss eines wegen Hirnschadens frühberenteten Schuldirektors a.D. der Erich-Kästner-Gesamtschule Homberg. Vom Männerfreund und "Rentenhai" Grindberg (SPD Homberg) erhält er seine politischen Einflüsterungen.
Im Gespött der Bürger stieg der Homberger CDU-Chef auf zum PD Dr. Hartl. Dabei steht die Abkürzung 'PD' nicht für Privatdozent, sondern findet eher ihren volkstümlichen Ursprung bei "Puff" und "Dreck".
Die politischen Spitzen des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl – das sind die langjährige Bezirksvorsteherin Hildegard Fischer (CDU), Hermann Grindberg (SPD) sowie Manfred Hartl (CDU) – treiben Homberg, die sog. Stadt im Grünen, in den Abgrund. Revierflucht - 4,7 Prozent Bevölkerungsverlust in fünf Jahren im Bezirk (zum Vergleich: BRD minus 0,1 Prozent jährlich).
Politische Tyrannei, die einst mit dem SPD-Beschluss gegen den heftigen Widerstand der Bevölkerung zum Bau der Weißen Riesen begann, setzt sich gradlinig bei der CDU Homberg fort und ist für viele Bürger mittlerweile zum Normalfühlfaktor geworden; denn Widerstand regt sich kaum. Die Wähler der CDU-Wedau/Bissingheim würden sich das vom Vorsitzenden Thomas Hellwig (CDU Dusburg) nicht gefallen lassen.
Wiederwahl des Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU Duisburg) in 2009? Das wird in Homberg entschieden! Selbst die CDU Homberg rechnet derweil mit einem kräftigen Mandatszuwachs von Die Linke Duisburg.
Homberg kann für sich einen Superlativ buchen: Die moderne Bürgervertreibung durch Parteidespotismus. Duisburg wird entbirnt – damit setzt die CDU Homberg das politische Erbe des SPD-Madenwerks fort: Revierflucht(WDR: "junge Familien suchen das Weite!").
Die Bezirksstadtteile verlieren junge Familien und andere Leistungsträger. Derweil vergruften Süd-Hochheide und In den Haesen demographisch.
Schade, eigentlich war Homberg einmal die Stadt im Grünen.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de