Nichtsdestotrotz wäre es schön, wenn sich ein Zimmermann nach altem Schrot und Korn findet. Der nichts mit Schmusewolle und Schweineband am Hut hat. Der ne Eiche noch in der Faser sägen kann und die alten Verbindungstechniken kennt und anwenden kann.
Übrigens Ulrich, wenn mit trockenen Buchenscheiten gefeurt wird, entsteht kein Rauch. Das ist eine Sache des richtigen Feuerns. Aber da haben wir ja die Kollegen von der Feurwehr als Fachleute im Forum.
wenn der Ofen ausgeräumt wird, könnt ihr auch löschen. Hab eben im Netz ein wenig gestöbert und folgenden Auszug gefunden zu Baugehmigung eines Backhauses etc.. Hört sich nicht gut an:
Dann hab ich einen kleinen Steinbackofen im Hof gebaut, ein richtiges Backhaus wär mir lieber gewesen, aber da hätte ich eine Baugenehmigung für gebraucht, für den Ofen (Innenmaße: B 60 cm X T 96 cm X H 30 cm) brauchte ich nur Material, weil er laut Baurecht (NRW) als Gartengrill zu behandeln ist, solange man ihn nicht "betreten" kann (Vorschriften gibt es....) Der Backofen ist inzwischen eingeheizt und wird in den nächsten Tagen erstmals Pizza und Brot liefern. Wir sind unglaublich gespannt wie (ob) das alles klappt. Irgendwie wurde ich in den letzten Wochen auf Euch neugierig und das habt Ihr nun davon.
NRW-Stiftung: Gelder für Backhaus Silberg Speichergebäude ist eine besonderes Denkmal
Kirchhundem-Silberg/Düsseldorf. (SK) Gute Nachrichten erhalten in den nächsten Tagen die Mitglieder des Heimat- und Backesvereins Silberg. Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung stellt dem Verein 15.000 Euro für die Restaurierung des Backhauses am Gutshof Schrabben zur Verfügung.
Dies beschloss jetzt der Vorstand der NRW-Stiftung in Düsseldorf. Der Gutshof im Zentrum von Silberg besteht heute aus einem Wohn- und Wirtschaftsgebäude, einer Scheune und einem Speichergebäude mit Backes aus dem 18. Jahrhundert. Für die Denkmalpflege hat das Speichergebäude einen besonderen Stellenwert, da sich im Kreis Olpe vergleichbare Nebengebäude größerer Hofanlagen nur selten erhalten haben. Der Heimatverein hat dieses Speichergebäude mit Backes vor zwei Jahren erworben und arbeitet seither an seiner Instandsetzung . Zunächst wurde der Ofen wieder in Gang gesetzt, außerdem – in enger Abstimmung mit der amtlichen Denkmalpflege – erste Sicherungs- und Restaurierungsarbeiten durchgeführt.
Mit dem jetzt bewilligten Zuschuss der NRW-Stiftung und einer weiteren Zusage des Amtes für Agrarordnung können die Vereinsmitglieder jetzt auch mit notwendigen Restaurierungsarbeiten beginnen. Das beispielhafte ehrenamtliche Engagement der Vereinsmitglieder und ihre Pläne, das Backhaus auf dem Gutshof Schrabbe auch öffentlich zugänglich zu machen, haben auch den Vorstand der NRW-Stiftung überzeugt, heißt es in einer Presse-Mitteilung der NRW-Stiftung.
Die Zusage für die Restaurierung des Backhauses gehört zu den rund 1100 Maßnahmen, mit denen die NRW-Stiftung Verein und Verbände in ihrer Arbeit für den Naturschutz und die Heimat- und Kulturpflege unterstützt.
Das Geld für ihre Aufgaben erhält die Nordrhein-Westfalen-Stiftung hauptsächlich aus der Rubbellos-Lotterie, sowie aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins.
Leider ist der Herr Ratsvertreter hier im Forum ja keine Hilfe für uns Bürger. Schade! Er braucht ja nur zuzuhören. Das ist für manchen Selbstdarsteller schon sehr schwer. Ich vermute sogar, unmöglich. Wie heißt es so schön: Wer lesen kann, ist im Vorteil.
Der Internet des Freundeskreis Historisches Homberg ist jetzt vervollständigt. Vielleicht kann man da eine Frage stellen. Herr Gehnen ist sicherlich kompent und hilfbereit.
"Wer mit dem Verein in Kontakt aufnehmen möchte, hat folgende Möglichkeiten:
Sie können uns per Email erreichen, oder direkt an den Vorsitzenden Udo Vohl (u.vohl@t-online.de), schreiben. Da das Telefon in der Historischen Stube nicht besetzt ist, können Sie dort nur auf den Anrufbeantworter sprechen. In dringenden Fällen wählen Sie bitte auch hier die Nummer des Vorsitzenden: Udo Vohl 02066/418656."
Hallo Rüdiger, ich war gestern im Cafe Schubert, Augustastraße. Kann ich nur jedem empfehlen, nette Räumlichkeiten, nettes Personal, sehr guter Kuchen.
Der Altgeselle meinte, in Homberg gab es kein Backhaus. Aber in Essenberg, vermutete er, gab es eventuel ein Backhaus. Vielleicht hast du ja Möglichkeiten etwas genaueres, z. B. über Feuerwehrkameraden, in Erfahrung zu bringen.
Ich habe eine örtliche Jugendpartei-Organisation mit gutem Draht zum Freundeskreis Historisches Homberg gebeten, sich für Auskünfte zum Thema einzusetzen.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de