möchte hier nicht auf Einzelheiten unserer bisherigen Tätigkeit sondern nochmals auf unsere eigentlich immer aktuelle und partiell interessante Homepage http://www.streetwork-community.de verweisen.
Ralf Maurer und ich möchten die Einrichtung hier im Stadtteil-Netzwerk mal von allen Seiten zur Disposition stellen - will heißen:
Postet doch mal, welchen Eindruck ihr von der Einrichtung als " Initiative für Begegnung im Stadtteil " habt - was war gut - was ist schlecht - wie kann man es besser machen - etc........
mit Interesse hatte ich Eure Seite schon mal besucht, leider habe ich es noch nicht geschafft morgens mal rumzukommen und mal vor Ort zu schauen, was ich mit SIcherheit noch nachholen werden ...
Viel Erfolg mit Eurem Projekt und alles Gute, bis die Tage mal persönlich, lieben Gruss, Bea
Nun - jede Organisation kann/könnte für sich selbst Propaganda machen.
Es geht auch um das Homberger Gemeinwesen. Hier könnten viele Homberger Stadtteil-Sleeper aktiviert werden.
Werbung kann man nicht nur den Handy- und Fertigtüten-Leuten oder Politikern überlassen. Damit geht das normale Leben kaputt, wie jeder das am eigenen Leib merkt.
Ihr müsst Eure Meinung sagen - zum Beispiel hier im Forum - damit sich was ändert. Werbung für die eigene Sache!
Es ist schlimm, wie Bürgerengagement nicht nur von politscher Seite, sondern auch von den GRÜNEN (Clauia Leiße) nahestehenden Journalisten attackiert wird. Darüber wird in den Blogs diskutiert.
Für alle Jugendliche aus Homberg, bei denen der Polizeibeamte das gleiche probiert hier eine Notrufnummer. Ruft mich an, ich bin da für Euch 0178-3641739! Niemand, absolut niemand hat das Recht Euch Angst in Eurer Stadt zu machen. Gemeinsam, werden wir diesen selbstgefälligen, arroganten Arsch in Uniform stoppen.
Guck mal, was dein Blogfreund Rolf Karling schreibt.
Nicht nur, das die Streetwork Community und vergleichbare Projekte Unterstützung brauchen, wir müssen uns auch noch gegen durchgeknallte Rheinhausener Journalisten und bestimmte Lokalredaktionen wehren.
hinweisen - und zum anderen feststellen, dass ich Feuer ( z. B. Kinderfest gestern auf dem Tempoli Bauspielplatz " Hochheide rund ums Feuer " ) ohne darin verschüttetes Öl bevorzuge.
danke für Deine Forderung nach mehr Bürgerengagement. Ich finde auch, dass Schimpfen allein wenig verändert, ausser, dass man sich danach wohler fühlt. Aber wenn alles so unerträglich ist, dann sollte ich mich auch selbst bewegen und etwas dagegen tun.
Erlaube mir aber eine Frage: Warum trägst Du selbst zur Verbreitung dieser Pamphlete bei? Dadurch wird die Schlammschlacht, die nun seit Monaten in den Blogs läuft, immer wieder neu angefacht. Findest Du das gut? Ist das Dein Ziel? Ja, das lenkt schön von den eigentlichen Problemen in diesem Stadtteil ab. Da kann man sich dran ergötzen, da braucht man nicht selbst Initiative ergreifen und sich engagieren und tätig werden. Ist es das? Ich hoffe nicht. Ich wünsche mir, durch meine provokativen Fragen ein Nachdenken über das eigene Tun (kopieren aus anderen Blogs) und dessen Folgen angeregt zu haben.
MfG Beobachter Nr. 2
PS: Karling alias "bissig" ist auf diesem Blog geblockt, er hat nur noch Leserecht.
Was hoffentlich der allgemeinen Diskussionskultur zu gute kommt.
Ausserdem ist Karling alias "bissig" kein Journalist! Leider ist die Berufsbezeichnung nicht geschützt und so kann er sich selbst als ein solcher bezeichnen.
Autobahn, und wehe es kommt ein Stau:Erlaube mir aber eine Frage: Warum trägst Du selbst zur Verbreitung dieser Pamphlete bei? Dadurch wird die Schlammschlacht, die nun seit Monaten in den Blogs läuft, immer wieder neu angefacht. Findest Du das gut? Ist das Dein Ziel?
Ich denke, eins sollte klar sein. Es gibt etliche im Stadtteil, die sich einsetzen. Und immer wieder türmen sich ausgeprägte Hindernisse auf.
Wenn ich das seit einigen Jahren richtig beobachte, läuft das immer auf die gleiche Weise. Zuerst wirft die Politik Knüppel zwischen die Beine und dann kommen zusätzlich noch ein paar andere Chaoten aus dem Bürgerlager und machen den paar wenigen Engagierten das Leben schwer.
Letztlich wollte ich mit dem Beitrag für ein ziemlich altes Prinzip werben: Bevor Gutes getan wird, müssen die Hindernisse beseitigt werden. Und das funktioniert ja auch in dieser Nachrichtengruppe mittlerweile.
Schlimm ist, wie viele Unterstützer der Karling – Bissig noch hat. Darum ging´s wohl letztlich, darauf aufmerksam zu machen.
>„Warum trägst Du selbst zur Verbreitung dieser Pamphlete bei?“ - Genau, für die unangenehmen Dinge in unsere Gesellschaft haben wir doch Spezialisten: Polizei, Feuerwehr, Ärzte und Altenpfleger usw. Warum soll man sich da selbst die Finger schmutzig machen? Und jetzt machen wir schön gemütlich weiter: Lieber hier im Forum nur lesen, als selbst was schreiben.
So, jetzt freue ich mich über viele gute Nachrichten von der Streetwork Community und anderen Aktivitäten.
vorab: beobizwo gefällt mir, obwohl ich gegen Abkürzungswahn und Anglisierung bin.
Doch zu Deinem Beitrag: Es sind ja zum Glück nicht immer Hindernisse wegzuräumen. In vielen Fällen muss man einfach nur anfangen (möglichst mit einem guten Konzept) und tätig werden.
Was passiert, wenn man Chaoten und Unruhestiftern ein Forum für ihre Lügen und Hetztiraden bietet, haben wir die letzten Monate hier in den verschiedenen Blogs erleben können. Auch dadurch wird vieles zerstört, was sich nur mühsam wieder aufbauen lässt; und es hilft den Betroffenen nicht einen Deut, im Gegenteil, wertvolle Ressourcen (Zeit, Energie, Knowhow etc.) wird gebunden und kann nicht für den eigentlichen Zweck - Hilfe im Stadtteil - eingesetzt werden.
Ohne ein neues Thema aufzumachen, ein paar Worte zu den Profis: Gut, dass es sie gibt. Ihre Arbeit verdient höchste Anerkennung. Die Gesellschaft, will sagen wir Bürgerinnen und Bürger müssen uns fragen, was ist uns diese Arbeit, dieser täglich Dienst am und für den Menschen - wert? Ich meine, alle diese Helferinnen und Helfer sollten allemal mehr als Ackermann etc. verdienen. Ihre Arbeit ist kaum in Lohn/Gehalt bezifferbar. Einige riskieren täglich ihr eigenes Leben für uns. Einen großen Dank dafür.
Ich wünsche keinem meiner Nachbarinnen und Nachbarn, dass sie jemals die Hilfe von Polizei, Feuerwehr, Ärzten, Pflegern usw. in Anspruch nehmen müssen.
Zurück zum Thema Streetwork Community: Es wurde viel Vertrauen verspielt, dass wir mühsam zurückgewinnen müssen. Zur Zeit sind wir noch in der Wiederaufbauphase, nur soviel: Wir definieren unsere Ziele und Visionen vom Verein. Wir legen unseren Schwerpunkt auf unseren Untertitel - Initiative für Begegnung und Hilfe im Stadtteil -, weil wir Streetworking im klassischen Sinne mangels Fachpersonal nicht leisten können; mit Laien ist diese Arbeit nicht zu leisten und würde mehr Schaden anrichten als nützen.
Wir werden Dich und unsere Hombürgerinnen und Hombürger auf dem Laufenden halten, und sind dankbar für positive Unterstützung und Mithilfe.
...genau diese unsäglichen Beiträge in den Blog-Foren waren der Grund, weshalb wir diese ( Blog. )Kiste für die Belange der streetwork-community e. V. kategorisch abgelehnt hatten.
Unser Anspruch den Beinamen " Initiative für Begegnung und Hilfe im Stadtteil " mit Leben erfüllen zu wollen wäre eingedenk der " Trennung im Streit " mit dem zurückgetretenen ehemaligen ersten Vorsitzenden und seinem " Anhang " ein allzu einfaches Angriffsobjekt gewesen, hätten wir eine neue Blog.Seite aufgezogen.
Nochmal, dank Detlef haben wir eine eigene Homepage und können uns dort recht entspannt darstellen - und einen Dialog in Form email-postings anbieten, die 100 prozentig beantwortet werden....
Du siehst es auf Deinen Blog.Seiten - es ist einfach zu unsicher, jeder kann unter einem x-beliebigen oder einem bereits vorhandenen ALIAS irgendein Käu in die Welt setzen....
Falls Du oder jemand anderes im Forum Interesse an der community hat,wir treffen uns jeden 1.Donnerstag im Monat im Saal der Eichenwirtin / Eichenstraße in Hochheide.
ich kann nur jedem wärmstens empfehlen, sich an einer der wenigen Initiativen von Bürgerengagement in Homberg zu beteiligen. Und da gehören die Streetworker unbedingt dazu. Das Hauptproblem bleibt aber. Und ich meine, es muss auch bekannt werden.
Politik und Verwaltung in Duisburg haben den schlimmsten aller erdenklichen Standards bei der Unterstützung von Bürgerinteressen. Der sich auch nur ein bisschen engagiert, hat von dieser Seite sofort heftigen Gegenwind. (Die ahnen was, hör dich mal um: „Französische Verhältnisse“.)
Ich werde mich weiterhin gegen den Bebauungsbeschluss Sportplatz Haesen einsetzen. Die Lügen, der Betrug, der Hinterhalt, die Heimtücken und politische Arroganz schreien zum Himmel. Da der BVHG selbst nicht die Kraft hat, wäre es gut, fänden sich Unterstützer, diese politische Untat mit demokratischen Mittel zu bekämpfen; da ist reichlich Stoff.
Warum steht das hier beim Thema Streetwork Community? Ganz einfach, es wurde schon viel von den verschiedensten Seiten gestrampelt mit sehr ähnlichen Ausgängen - . . .
Wir Bürger müssen auch den Mut lernen, Anträge nach IFG und GO §24 zu lernen. Und auf einmal – wie in einem jüngsten Fall – ruft der Herr Amtsleiter auch mal um 18:00 Uhr an, obwohl sonst um halbvier Schichtende ist. Bei der Stadt haben die gelernt, bei IFG-Anträge zu spuren und getrauen sich das nicht mehr auszusitzen.
Wer Lust hat, kann beim Sportplatz Haesen mitmachen: Demokratie-Trainingscamp Sportplatz Haesen.
Herzlich sind auch Politiker eingeladen, wie beim Aufstellungsbeschluss verarscht wurden. Nieder mit dem Bebauungsbeschluss, Freibahn für die Streetworker!
Diese Nachricht steht auch im Sportplatz-Nachrichtenfaden, damit die Diskussion sortiert bleibt. Und nur wenn es so läuft, mach ich weiter mit. Es muss sich jetzt was ändern, damit es für die Wahl 2009 Hoffnung gibt – alles klar?!
Übrigens: Wenn drei oder sieben bei einem Komibi-IFG+GO24 den Kopf hinhalten, dürfte die Presse mittlerweile soweit sein, das publizistisch aufzugreifen. (Für maz und obod: Mit den YADOMs sinkt die Auflage, ihr braucht Bürger wie die von den Streetworkers. Die Politik kann keine Hoffnung mehr spenden.)
So ein Kombi-„IFGO24“-Antrag ist eine konkrete Sache, bei der auch schnell Einigkeit hergestellt werden kann. Nutzen wir als Bürger die Chance für unsere Stadtteile!
du bist argumentativ ( breit gestreute, gefühlte Kritik / Infos roundabout ) auf zu hohem Niveau ( andere würden sagen : abgehoben ) - die Normalos ( und da beziehe ich mich ein ! ) können Dir und Deinen Thesen oftmals nicht folgen, das birgt Mißtrauen....
Andererseits hört man an allen Ecken ( und man kann es auch erahnen ), dass Du immer wieder so eine Art Privatkrieg gegen Deine Ex - Partei resp. Parteigenossen führst......wertet ebenfalls ab, egal ob Du recht hast !
Stichwort Förderung durch die Stadtverwaltung: Ich habe von Anfang an nie einen Hehl daraus gemacht, dass meine Grundtendenz nicht in Richtung öffentliche Förderung für die community abzielt ! Die streetwork-community sollte durch die Stadtteilmenschen getragen werden, um eine gewisse Unabhängigkeit zu wahren und den Verein auf eine breite Basis zu stellen........dies ist, wie die Vergangenheit gezeigt hat, vom Schwierigkeitsgrad analog zum Jugendrat bez. Skaterbahn einzustufen.....Schwerfälligkeit allenthalben.....es braucht viel Zeit und auch Glück, dass solch eine Ini auf Dauer klappt.
Ist die Zeit reif dafür dann funzt es, kann - muss aber nicht !
M. E. reicht der Themendialog im HBN - Forum perspektivisch nicht aus, für interessante Belange / Begehren müssen Treffen folgen, wo die Aliasse Gesichter kriegen....
Projekt „Bürgerpräsenz“ jetzt als „Jugend-Coop“ neu gestartet
Los ging’s am 7. Mai gegen 17.30 h. Nach einer Auszeit startete erstmalig wieder das von der Bürgerpräsenz abgeleitete Jugend-Projekt „Jugend-Coop“ mit einer ersten Stadtteilbegehung.
Unter der Leitung von Alfred Roch, 1. Vorsitzender der „Initiative für Begegnung und Hilfe im Stadtteil – Streetwork-Community – e. V.“ nahmen die Jugendlichen Ali, Erdogan und Kastriot an dem fast 2stündigen Fußmarsch durch Hochheide teil.
Während dieses Rundgangs wurden insbesondere Angst-Räume und soziale Brennpunkte (Roter Weg, Schulhöfe, Ladenstadt, leere Hochhäuser) aufgesucht. Die Gruppe erweckte Interesse, so dass sich immer wieder neugierige Jugendliche und Erwachsene dazu gesellten und nachfragten.
Die Tour endete ohne nennenswerte Zwischenfälle; und so konnte sich die Gruppe, die mittlerweile auf ca. 10 Jugendliche angewachsen war, in den gemütlich eingerichteten neuen Räumen der Initiative zur Nachbesprechung zusammensetzen und über die Ziele dieses Projektes sprechen.
Die Eindrücke und Rückmeldungen der Jugendlichen waren sehr positiv. Alle wollen in dem Projekt weiter mitmachen.
Der nächste Rundgang findet am Dienstag, 22. Mai um 17.30 h statt. Treffpunkt sind die Vereinsräume „Community 3“, Ehrenstr. 14, Hochheide.
Hinweis: Sobald sie als Mitglied angemeldet sind, können sie antworten oder ein neues Thema eröffnen !
Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de
Sie sind vermutlich noch nicht im Forum angemeldet - Klicken Sie hier um sich kostenlos anzumelden
Offline
wünscht