Sehr geehrte Damen und Herren des SPD-Ortsverein Homberg,
die Homberger Sozialdemokraten wollen über die politische Arbeit in Duisburg-Homberg das Gespräch suchen und aktiv auf die Bürger zugehen.
Das wurde am vergangenen Mittwoch beschlossen.
Bitte legen Sie auch aufrichtige Antworten über die sog. „Tombolagelder“ und die Frühberentung des Gesamtschuldirektors a.D. Hermann Grindberg (55+5) bereit.
Am Ende des 57-jährigen SPD-Filzes haben zwar die Läuse in Kindergärten und Schulen in Duisburg zu genommen; doch es kann auch Hoffnung geben.
(Wer´s nicht glaubt, kann die Umsätze für "Goldgeist" beim örtlichen pharmazeutischen Großhandel abfragen.)
Aus einem Kommentar gegen lausige Politik:
Kanzlerin Merkel macht die beste Öffentlichkeitsarbeit
Politik als Institution hat ein Eigenleben.
Nennen wir es das ICH oder SELBST der Parteien. Dann gehört dazu das Agieren im rekursiven Torso der sujektiven Befangenheit.
Na prächtig, dass dann Merkel am besten die Öffentlichkeit bearbeitet. Wo ist denn die Lücke im Parteiensystem, um einen Teilhorizont der Wahrnehmung mit den Bürgern zu teilen?
Wir brauchen keine Öffentlichkeitsarbeit der Parteien, sondern deren Öffnung gerade an der Basis, der Schnittstelle Bürger | örtliche Partei.
Das könnten wir „… mehr Demokratie“ nennen.
Doch Merkel treibt mit „bester Öffentlichkeitsarbeit“ weiterhin die Bürger in die Wahlverdrossenheit.
Jedenfalls im Stadtteil Homberg (Duisburg) schwinden die Mitgliederzahlen bei CDU und SPD.
Zwar ist Duisburg im nationalen Ranking Schlusslicht der Nation. Dennoch beginnt hier schon die Zukunft in der Vorwegnahme, was andere deutsche Regionen auch noch erreichen wird.
Die Schnittstelle Bürger | örtliche Partei muss durch ein demokratisches Qualitätsmanagement gestärkt werden – durch mehr Demokratie. Hier ist der Übergang vom Leben der Bürger zu den Institutionen als System. *)
Die Parteien müssen Öffnungsarbeit leisten! In Homberg beschloss die SPD gerade, „jedeR müsse auf den Bürger zugehen.“
Denn sie nicht wissen, was sie dann tun!
Tenrix – eben drum
*) Man braucht keine Kenntnisse über den Dreisatz, dessen Wissen Schulabgänger nicht mehr haben (PISA), um bis zum "Vierten Reich" zu zählen, dem Selbstbedienungsladen der Spitzen in den Institutionen.
(So kann wohl der Begriff Systempfuttzie gedeutet werden.)
Homberg - Wenn Sie sich von Politikern wie Dr. Manfred Hartl (CDU), Hermann Grindberg (SPD) und Mahmut Özdemir, Juso Homberg eingeschüchtert fühlen, dann freuen Sie sich doch auf das neue Recht zur Kommunalwahl NRW 2009.
Dann werden nämlich nicht mehr Parteien, sondern Personen gewählt.
Kaiser, König, Özedemir: Mahmut Özdemir, Juso Homberg und Hans-Joachim Paschmann, SPD Homberg müssen sich öffentlich entschuldigen und ihre Hinterlist gegenüber der Wohnungsgenossenschaft Rheinpreußen-Siedlung bereuen.
„Eine bodenlose Frechheit“ titulierte schon die Rheinische Post den anmaßenden Leserbrief des jungen Mahmut Özdemir. Eigentlich wäre der junge Mann keine einzige Nachricht wert. Wäre er nicht Mitglied des SPD-Ortsvereinsvorstandes Homberg. Also muss der gemeine Homberger Bürger aus der Erfahrung heraus Schlimmstes für seine Stadt befürchten. Die SPD meint halt immer noch, sie könne in Homberg schalten und walten wie in den Siebzigern.
Sachstand:
Herr Paschmann, SPD-Vorsitzender – Homberg, selbst wohnhaft in der Steigerstraße, stört es, dass zwei Glaskontainer eine Parkbucht in der Steigerstraße, Höhe Eisenstraße, in Hochheide/Homberg blockieren. Flugs wollte er nun die Genossenschaft der Rheinpreußensiedlung zwingen, die Sammelkontainer vom öffentlichem Gebiet auf das Privatgelände der Genossenschaft umzusiedeln. Die SPD stellte nun entsprechende Anfragen an die Bezirksvertretung Homberg, um einen gewissen Druck auszuüben. Verständlicherweise und aus nachzuvollziehbaren Gründen weigerte sich die Genossenschaft, dies zu tun.
Gleichzeitig stellte die Genossenschaft einen Antrag bei der Bezirksvertretung, einen Zaun um das besagte Grundstück aufstellen zu können, um das Grundstück vor Verunreinigungen zu schützen. Im Bebauungsplan ist das Grundstück als Garagenplatz deklariert und es sollten sich von Rechts wegen keine Schwierigkeiten aus dem Antrag heraus einstellen. Jedoch weit gefehlt. Mit großer Energie betrieb nun Paschmann eine Initiative innerhalb der Bezirksvertretung, dieses Vorhaben zu verhindern. Und tatsächlich, die Bezirksvertretung beschied diesen Antrag abschlägig. Nach einer Unterredung mit dem Bauamt musste die Bezirksvertretung allerdings diesen Beschluss zurücknehmen. Die Genossenschaft kann ihren Zaun bauen.
Weshalb schickt Paschmann einen unreifen Jüngling in die Bütt und lässt ihn für seine Interessen streiten?
Flammen hier noch einmal Ressentiments aus alten Zeiten auf?
Damals bekämpfte die SPD die RheinPreußen-Siedler, als das SPD-Mitglied, Baulöwe Kun, die RheinPreußen-Siedlung niederwalzen wollte, um seine Hochhäuser bauen zu können. Nur der äußerste Einsatz der Siedler konnte dies verhindern.
Heute ist Homberg bundesweit wegen der Schönheit und Einzigartigkeit der RheinPreußen-Siedlung und seiner genossenschaftlichen Leitung bekannt.
Von den alten und neuen SPD-Größen spricht man dagegen nur noch mit Verachtung.
Homberg statt Duisburg - Link-Sammlung zum Ortsvereinsvorsitzenden Hans-Joachim Paschmann SPD Homberg und Vorsitzenden Mahmut Özdemir Jusos Homberg SPD Duisburg.
Seit mehr als dreißig Jahren bekämpft die SPD Homberg die Siedler von Rheinpreußen.
Homberg / Hochheide / Stadt Duisburg – Weiße Riesen.
Vergangenheitsbewältigung. Die Bürger müssen dafür blechen.
Ratherr a.D. Wilhelm Hamacher (SPD Homberg) stimmte 1969 für den Bau der Weißen Riesen und sagte heute: „Das konnte ich nicht vorhersehen!“ Und die Schrumpf-SPD Homberg sagt: „Willy ist politisch sehr erfahren. Auf den können wir nicht verzichten!“
Nach fast 50 Beratungsposten verlor der SPD-Greis Roland Nöthen (*1934) seine Kraft und die Nerven.
Mit wilder Schmipfkanonade zog er über einige BV-Zuhörer her und stammelte etwas über ein Zitat aus dem Stadtteil-Blogging zu einem SPD-Antrag: „Welcher Idiot hat den Antrag gestellt?“
Betroffenes Schweigen. Nach einer Minute griff die Bezirksvorsteherin Hildegrad Fischer den abgerissenen Faden der Ratssitzung kommentarlos wieder auf.
Die Frage „Welcher Idiot hat den Antrag gestellt?“ hatte sich die SPD Homberg eingefangen, weil sie ohne innerparteiliche Diskussion die Mühlenstraße für gegenläufigen Verkehr öffnen wollte und dabei noch nicht einmal die eigenen, betroffenen Genossen fragte.
"Idiot !" Haben so die 562 Netto-Bürger vielleicht gedacht, die vergangenes Jahr den Bezirk für immer verliesen? Seit sechzehn Jahren verlierte der Bezirk H/R/B ein Prozent seiner Bevölkerung pro Jahr - Tendenz steigend.
Jetzt soll die Bebauung von Grünflächen junge Familien anlocken. Dafür wird u.a. der Sportplatz Haesen geopfert. Das wird jedoch nie die Fehler und Unterlassungen einer miserablen Jugend-, Familien- und Stadtteilpolitik ausgleichen.
Homberg und Hochheide bleiben das Spiegelbild ihrer Politik und die Fragen werden lauter.
Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl. Im Vergleich zum Vorjahres Monat Oktober hat der Bezirk 664 Einwohner verloren.
Aktueller Stand 41.898. 1990 waren es noch 46.109.
Duisburg schrumpfte von 502.065 auf aktuell 499.322 – verlor also fast 2.800 Menschen in einem Jahr. (1990: 535.447 - Quelle Wikipedia)
Es gäbe eine Rettung für Duisburg: Ein attraktive Förderung der Jugend- und Familien-Politik sowie ein klares Ja für mittelständige Firmen.
Beim ersteren gibt es massive hausgemachte Probleme – Stichwort Krützberg. Zum anderen ist die Bundespolitik von CDU und SPD ein Freund der Konzerne.
Durch diese Politik werden auf der Augustastraße im Einzelhandel und bei anderen Dienstleistern massiv Arbeitsplätze kaputt gemacht.
Das St. Johannis Stift in den Händen des Malteser Konzerns (gGmbH) hat kräftig das Personal unter den Folgen der Gesetzgebung zusammengestutzt. Per Vertrag herrscht dort auch Streikverbot.
Arbeitsplätze gingen bei Edeka durch den Kaufland-Konzern, dem neuen Paradies für Minijobs, verloren.
Jetzt setzt der gesetzliche Knebel weiter beim Mittelstand an. Schau wir doch einfach, wie viel Arbeitsplätze im Gesundheitswesen nach fünf Jahren noch auf der Augustastraße und um den Bismarckplatz übrig bleiben.
Allein eine Arztpraxis hat dort elf Mitarbeiter. Durch das neue Medizinische Versorgungszentrum in Ruhrort – Rationalisierung im Gesundheitswesen – werden davon kaum noch vier Arbeitsplätze übrig bleiben.
Dafür fahren Opa Alois und Oma Änne demnächst dort mit dem Taxi vor; die Krankenkasse bezahlt den Transport.
Tenrix - mIm
Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. "Wen sollen wir denn noch wählen?" - Antwort: "Die CDU und SPD bestimmt nicht mehr!" Und wen sonst? Schweigen!
. Um 1,56 Prozent schrumpfte Einwohnerzahl des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl in den letzten zwölf Monaten. Das ist Spitze in Duisburg und wieder ein neuer Rekord für den Bezirk.
Wie CDU Homberg und SPD Homberg die Stadtteile Hochheide und Homberg abwickeln:
Homberg. Der Fraktionsvorsitzende und Frührentner Hermann Grindberg (55+5, SPD) machte am Dienstag einen Ausflug nach Maastrich, Landgraaf und Heerlen mit der Bezirksratsrentnertruppe, um sich moderne Beton-Konsumtempel in den Niederlanden anzuschauen, angeblich Vorbilder für den Bismarckplatz nach Abriss des Rathauses.
WAZ/NRZ vom 14.12.2006 (Auszug)
Politiker wollen puzzeln
Befremdet zeigte sich Grindberg, dass die eingeladenen Mitglieder des Werberings in letzter Minute abgesagt haben.
Grindberg (60, SPD) musste sich nie in seinem Leben als Beamter und seit fünf Jahren als Frühpensionär um seine Einkünfte sorgen.
Im Weihnachtsgeschäft einen Tag zu schließen oder als Handwerker langfristig terminierte Aufträge zu verschieben, das zu beurteilen fehlt dem weltfremden Gesamtschuldirektor a.D. jede normale Lebenserfahrung.
Das war wohl die Heuchelei pur wenn die Erfinder und Unterstützer des Sozialabbaus sich über fehlende Solidarität unter Beschäftigten beklagen und auf Berufsgruppen schimpfen denen es (derzeit noch) besser geht.
Da haben sich der SPD-Bezirksvertreter Geitz, das Vorstandsmitglied der SPD Duisburg, Lieske, und zwei andere Parteisoldaten auf einer Versammlung der Homberger aSozialdemokraten als Gewerkschafter getarnt und so jede Verantwortung für die Politik der letzten Jahre unter den Teppich gekehrt für die sie brav auf Parteitagen ihre Händchen gehoben hatten.
Sie möchten vergessen machen, dass die aSozialdemokraten unter ihrem Schröder die Armut in unserem Land verschärft haben und suchen nun andere Sündenböcke.
Anstatt mal über ihre eigene Verantwortung nachzudenken und sich zu fragen ob es sozial gerecht sein kann wenn die große Mehrheit der Bevölkerung mit Mehrwertsteuererhöhung und noch höheren Sozialversicherungsbeiträgen geschröpft wird während gleichzeitig für Kapitalbesitzer und Besserverdiener milliardenschwere Steuersenkungen vorbereitet werden spielen diese "Gewerkschafter" Berufsgruppen gegeneinander aus und spalten die Arbeitnehmerschaft.
Wenn die Herren Geitz, Lieske, Specht und Paß wirklich Arbeitnehmerinteressen vertreten würden könnten sie nicht Mitglied einer asozialdemokratischen Partei wie der SPD sein!
Ein Bericht:
Tenrix [Mitglied] 13.01.07 @ 08:28
Wie ein Arbeiterfeind wetterte Siegbert Geitz (ver.di Sekretär, SPD Homberg, Bezirksvertreter H/R/B) in der AWO auf der Ehrenstraße gegen Berufsgruppen, die streiken und verlangte "Mehr Solidarität" gegenüber den Nicht-Streikenden, so die WAZ am 12. Jan. :crazy:
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de