wir waren beim Anwalt und die einzige Chance, die wir überhaupt bei einer Klage habe, ist die wegen Asbest, beim Rest kommen wir nicht durch. Wir sind mittlerweile heilfroh, wenn der Umzugswagen kommt - dauert nciht mehr lange :)
Lasst doch mal eine Staubanalyse und meßtechnische Überprüfung der Raumluft vorsichtshalber durchführen.
Zur Beweissicherung: Nehmt Materialproben der Heizungsrohrummantelung. Vorsicht nur mit Atemschutz.
Die Stadt wird versuchen alles herunterzuspielen. Ich glaube, da habt ihr eine gute Chance.
Nach dem Informationsfreitsgesetz könnt ihr die Heraugabe der Bauunterlagen (Kopien) fordern. Ist leider kostenpflichtig, die Arbeitszeit und das Schwärzen von Firmennamen. Das ist alles bekannt und die sind verpflichtet den Anzeigen nachzugehen. Die Anzeigen wurden gemacht.
Schwachgebundene Asbestprodukte wurden verwendet als: · Spritzasbest (Beschichtung oder Putz), · Matten oder Platten als Dämmung oder Isolierung, · Leichtbauplatten zur Bekleidung von Flächen oder Kanälen, · Schnüre oder Ringe für Dichtungen, · Stopfmassen z.B. für Kabelabschottungen, · Pappen (auch unter Fußböden), · Putze.
Es gab Tagesordnungspunkte um Asbest bei der Bezirksvertreterversammlung in Homberg. Siehe Anlage!
Danke Dir :) Wir werden es auf jeden Fall versuchen. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten. Die Stadt Duisburg / das Bauamt, hat das vom Verwalter erstellte Asbestgutachten nicht anerkannt - warum wohl ?
Herr Dewald vom Amt für Baurecht und Bauberatung machte die Aussage: „Wenn jemand die beiden leerstehenden Hochhäuser in der Ottostraße und Hanielstraße ersteigert, wird ihm eine Asbestsanierung zur Auflage gemacht.“ Dies zeigt, dass Kenntnisse über eine schwere Asbestbelastung in den Hochhäusern vorliegt. - Stadthaus -
Da werden bestimmt die Geschäftsräume um den Bismarckplatz rum attraktiver.
Aber bis zum Jahr 2020 wird Alt-Homberg 9,4 Prozent Bürger verlieren. Die jungen Familien, die Anschaffungsbedarf haben, ziehen weg und die Alten bleiben.
Dann wird demnächst wie die Deutsche Bank auch noch Schätzlein leerstehen.
Die "Neue Mitte" heißt dann Bismarckplatz. Da sind ja auch viel mehr Parkplätze und man braucht nicht durch ein Labyrinth von Einbahnstraße seinen Weg zur Augustastraße suchen. .
Es ist alles da, was man braucht, wozu eine "Neue Mitte"? Wo bleibt dann die alte? Leerstehende Geschäfte gibt es genug. Und ob ein optisch ansprechendes Gebäude realisiert werden kann, wage ich zu bezweifeln.
Vielleicht haben unsere Bezirksvertreter noch irgendwelche alten Sachen aus vergangenen Jahren in der Schublade, was die zum Thema Stadtteilentwicklung so im Sinn hatten.
Jetzt wäre dann die Zeit, die wieder als Alternative rauszukramen. Wir können doch mal nach fragen.
31.01.07 @ 16:55 Hacklschorsch, was hältst du davon?
Homberger Bürger, wehrt Euch!
Die Stadtverwaltung in Duisburg will Euch mit Hilfe eines Investors ein unnötiges Bauprojekt aufschwatzen: den angeblich unbedingt notwendigen Bau eines neuen Rathauses.
Wir brauchen kein neues Rathaus!
So baufällig ist das vorhandene Rathaus nämlich nicht. Hier will ein Investor alles abreißen und dafür ein paar Ladenlokale mit angehängter Bezirksverwaltungsstelle bauen. Die Stadt soll die benötigten Räume anmieten; reizvoll für die Gebäudemanager der Stadt, die sich dann nicht mehr um den Erhalt der Gebäude kümmern brauchen. Der Stadt gehört das Rathaus nicht mehr: Die Stadt zahlt nur noch Miete!
Regelmäßig erhöht die Stadtverwaltung die Gebühren für alle Dienste, die sie für die Bürger erbringen muß, von Abfallgebühren bis Friedhofsgebühr, von der Wiege bis zur Bahre dürfen wir immer mehr zahlen. Dafür verlangen wir sparsamen Umgang mit Steuergeldern und Gebühren.
So wie jetzt geht es nicht weiter! In Homberg und Hochheide ist schon genug vermurkst und verschandelt worden, das muß endlich ein Ende haben!
Hinweis: Sobald sie als Mitglied angemeldet sind, können sie antworten oder ein neues Thema eröffnen !
Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de