aus http://duisburg-city.blog.de :

Was wusste das Jugendamt Duisburg vorher?

Duisburg / Hochheide – „Das Jugendamt weiß sehrviel und tut nichts!“, so waren sinngemäß die Vorwürfe aus den Reihen der Besucher bei einer Veranstaltung in der Aula der Erich-Kästner-Gesamtschule Anfang dieses Jahres.
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Sicherheit in Hochheide und Homberg
Hiebe für die Verwaltung (10)

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Homberg (Stadt Duisburg) - bei der Bürgerversammlung am 24. Jan. 2006
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Kriminalität und - vorbeugung,
Jugend- und Stadtentwicklung
im Bezirk Homberg / Hochheide

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gab es wiederholte zornige Äußerungen aus den Reihen der Bürger, dass kein städtischer Verwaltungsbeamter teilnahm.

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Amtsleiter Thomas Krützberg (SPD) vom Jugendamt Duisburg war trotz Einladung nicht dabei, als das bundesweit gelobte Projekt „Kelly Insel“ in Hochheide eingeführte werden sollte.
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Jetzt sind Missstände in der Lokalpresse zu lesen:
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Gutachter: Mutter litt unter Wahn

Prozess um ertränktes Kind unterbrochen Nur kurz war der gestrige Verhandlungstag im Prozess gegen die 40-jährige Mutter, die im letzten November ihr Kind im Rhein ertränkt haben soll. Das Gericht ließ sich durch einen Psychiater ein Gutachten über den Geisteszustand der Beschuldigten erstatten.
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Der Gutachter attestierte der Frau, sie würde unter einer halluzinatorischen Psychose und paranoidem Verfolgungswahn leiden. Ihre Wahrnehmung und ihr Verhalten seien durch große Schwankungen und sprunghafte Impulsivität gekennzeichnet. Dadurch seien ihre Steuerungsfähigkeit und ihr freier Willen so stark eingeschränkt, dass sie nach Ansicht des Gutachters als nicht schuldfähig anzusehen sei. "Nur unter ständiger Betreuung und Medikation in einer psychiatrischen Klinik ist die Beschuldigte zur Zeit kontrollierbar", beschrieb er.
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Auch widersprach der Gutachter der Aussage einer Zeugin, die das Aussageverhalten der Angeklagten für reine Show gehalten hatte. "Erkrankte mit schizophrenen Symptomen wirken in ihrem Verhalten oft regelrecht surreal auf ihre Umwelt wenn sie von ihrer Alltagsrolle in die der verfolgten Person wechseln."
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Wegen einer Erkrankung des Richters wird das Verfahren erst am kommenden Freitag fortgesetzt.
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CiS
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NRZ 10.11.2006

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Das Jugendamt unter Krützberg (er wird heute 47 Jahre) weiß viel mehr und handelt nicht.
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Das haben teilnehmende Bürger im Januar gesagt und haben Krützberg Versäumnisse wegen zwei toter Kinder öffentlich vorgeworfen.
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Der Duisburger Filz schlägt zurück! Krützberg hat eine Verleumdungsklage gegen die Veranstalter eingereicht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Teilnehmer wie Wachmeister Kaufeld und Ratsherr Alois Fischer wurden verhört. Das Verfahren ist noch nicht bei Gericht.
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Seit vielen Monaten gibt es öffentlich Rücktrittsforderungen für den Amtsleiter Thomas Krützberg (Jugendamt Duisburg): Mittlerweile sind es fünf tote Kinder in neun Monaten.
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Tenrix – eben drum
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13. Aug. 2006 Homberg – Junge Familien verlassen Duisburg: Mutter S. (21) will weg
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Dreizehn Gründe für die Emigration sind erforscht:
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Projektbericht
Perspektive-Deutschland
2004/05
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Die größte gesellschaftspolitische Online-Umfrage
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Eine Initiative von McKinsey, Stern, AOL und ZDF

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Einige tausend Bürger verlassen Duisburg jährlich. Der fünfzigjährige Duisburger Filz hat eine Stadt der sozialen Verwüstung zurückgelassen.

"Polizei-Info: Kindesmisshandlungen/ Kindestötungen"

Das ist ein Hilferuf der Polizei Duisburg!

Das kann doch wohl nicht angehen, dass bei uns in Duisburg reihenweise die Kinder getötet werden und nichts passiert und in Bremen beim Fall Kevin fast der halbe Stadtrat und Verwaltung ausgetauscht wird.

Aber SPD-Politikerinnen und SPD-Politiker in NRW haben offensichlich eine andere Empfindsamkeit:

Misshandlungen

NRZ vom 22. Nov. 2006 : JUSTIZSKADAL. SPD-Fraktionschefin Kraft fordert die Entlassung von Müller-Piepenkötter.

DÜSSELDORF. Eineinhalb Wochen nach dem Foltermord im Siegburger Gefängnis hat die SPD erstmals Jürgen Rüttgers (CDU) aufgefordert, seine Justizministerin Müller-Piepenkötter (CDU) zu entlassen. ...

„Ein junger Mensch wurde in der Obhut des Staates nicht nur ermordet, sondern über Stunden gequält“, so Hannelore Kraft, „das ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann.“

Hilferuf der Polizei Duisburg: „gequälte Kinder“

Duisburg. Duisburg hat eine bundesweite Presse über misshandelte Kinder.

Die Polizei Duisburg ruft auf ihrer Homepage „Hilfe!“: Kindesmisshandlungen/ Kindestötungen

ArbeitsGemeinschaft für Sozialberatung und Psychotherapie - AGSP

Dreijährige zu Tode gequält?

Notarzt konnte Mädchen in Homberg, das mit Spuren von Misshandlungen übersät war, nicht mehr helfen. Eltern und Kinder standen unter Betreuung des Jugendamtes.

Der Notruf der Eltern am vergangenen Montag um 7.39 Uhr an die Feuerwehr "Kind bewusstlos" klang noch eher unverdächtig. Doch als das Notarzt-Team wenige Minuten später in der Wohnung in der Hochfeld Straße in Homberg eintrifft, bietet sich ihnen ein grausames Bild: Auf einer Couch liegt ein dreijähriges Mädchen, nackt, nur mit einer Windel bekleidet - ohne Bewusstsein.

Den Helfern fallen Blutergüsse, Verbrennungsspuren und Eindrücke von Gürtelschnallen am ganzen Körper des Kleinkindes auf. Eine Stunde lang, so steht es im Tagebuch-Protokoll der Feuerwehr, bemüht sich der Notarzt das kleine Mädchen ins Leben zurück zu holen. Vergebens. Um 8.43 Uhr geben sie auf. Die dreijährige Ceylan, Tochter zweier aus dem Kosovo stammender Eltern, ist tot.

Sofort werden die Eltern (beide 22 Jahre alt) von der Polizei festgenommen; ein zweites Kind, der völlig unversehrte 5-jährige Mirsat, wird in einem Kinderheim untergebracht.

Eine Obduktion brachte am Montag keine eindeutige Todesursache zu Tage. Die Leichen-Untersuchung, so ein Polizeisprecher, würde jetzt intensiver und detaillierter fortgesetzt.

Die Eltern, die sowohl der Polizei wie auch vor allem dem städtischen Jugendamt gut bekannt sind, geben sich gegenüber den Ermittlern zugeknöpft. Der 5-jährige Sohn, so sagen sie nur, sei Schuld an Ceylans Verletzungen. "Das ist Unfug, den glauben wir nicht", sagt ein Polizeisprecher. Wegen "drohender Verwahrlosung", so Jugendamtsleiter Thomas Krützberg, war Ceylan im Mai vergangenen Jahres aus der Familie genommen worden, nachdem in den städtischen Kliniken massive Entwicklungsstörung festgestellt wurden. Weihnachten 2001 kehrte Ceylan, begleitet durch sozial-pädagogische Betreuung der Caritas zurück in die Familie. Noch in der vergangenen Woche sei Ceylan gesund und munter gewesen.

"Was dann am vergangenen Wochenende in der Homberger Wohnung passiert ist", sagt Jugendamtsleiter Krützberg, "wissen wir nicht." Vermutlich steht das Geschehen im Zusammenhang mit dem Vater, Bekim B. (22), der nicht wie seine gleichaltrige Ehefrau fest in Duisburg wohnt, sondern der in Italien arbeitet und sporadisch zu Besuch in Homberg ist.
Krützberg: "Den Vater haben weder wir noch der Wohlfahrtsverband in diesem Jahr zu Gesicht bekommen." Es sei schrecklich, so Krützberg, dass obwohl nach allen Regeln der Kunst die Familie sozial-pädagogisch betreut wurde, es dann doch zu solch einer Tat kommen konnte. Krützberg: "Wir haben Ceylan am 10. April zuletzt gesehen und alles war in Ordnung. Einen Tag später war das Kind beim Arzt, alles war in Ordnung. Es gab keinerlei Zeichen von Misshandlungen." In der vergangenen Woche, am 16. April, habe dann eine sozial-pädagogische Betreuerin die Mutter zu Hause in Homberg mit den Kindern zum letzten Mal aufgesucht. Wieder habe es keinerlei Hinweise darauf gegeben, dass sechs Tage später Ceylan tot sein würde - übersäht mit Spuren von grausamer Misshandlung. Der Vater und die Mutter von Ceylan sitzen jetzt in U-Haft und beschuldigen ihren 5-jährigen Sohn. (sten)

Mannheimer Morgen - 23-4-2002

Duisburg – Die Ruhrpott-Stadt hat sehr ernste Probleme. Fünfzig Jahre Duisburger Filz haben den Bürgern schweren Schaden zugefügt.

„Das konnte ich nicht vorhersehen!“, jammern heute die Verantwortlichen wie der Ratsherr a.D. Wilhelm Hamacher (SPD), der 1969 für den Bau der Weißen Riesen stimmte. Drei Jahrzehnte später wurde Hochheide zum Trümmerfeld. Und der Bezirksvertreter Smejkal (CDU) meint: „Segregation – das ist normal!“

Politik muss Verantwortung übernehmen. Das gilt auch für den Jugendamtsleiter Thomas Krützberg (SPD):

aus http://duisburg-city.blog.de

Rücktrittsforderung für Thomas Krützberg (Jugendamt Duisburg)

Duisburg-City - Thomas Krützberg (Jugendamt Duisburg) soll gehen.

Darum: Familienatlas 2005

aus homberg.blog:

Seite 117 – WDR-Text – Montag, 01.01.2007

Konzept zum besseren Schutz von Kindern

Ministerpräsident Rüttgers hat in seiner Neujahrsansprache ein Konzept der Landesregierung zum besseren Schutz von Kindern angekündigt. „Wir dürfen nicht länger zusehen, wenn Eltern überfordert sind und Kinder verwahrlosen“, sagte Rüttgers am Montag im WDR Fernsehen.

Väter und Mütter seien zur Erziehung nicht nur berechtigt, sie seien auch dazu verpflichtet. Wenn Eltern das Wohl ihrer Kinder missachteten, werde man eingreifen, kündigte Rüttgers an. Die Landesregierung werde auch das Thema Jugendkriminalität anpacken.

aus http://homberg.blog.de

Ralf Jäger (SPD) – Kindstotserie, Misshandlung in Duisburg

Duisburg, Homberg. Der SPD-Chef von Duisburg Ralf Jäger, „Schimanski der NRW-SPD“, so geadelt von seinen Parteigenossen leitet die „Abteilung Attacke“.

Zusammen mit der Fraktionschefin Hannelore Kraft (SPD) im Landtag von NRW bläst Jäger zum Angriff auf die CDU wegen eines misshandelten und getöteten Gefangenen in Siegburg: „Justizskandal“.

Als Bezirksvorsitzender der Duisburger SPD treibt der 44-jährige Jäger wild drauf los. Die fünf toten Duisburger Kinder in neun Monaten im eigenen Revier – misshandelt, leblos, tot – lassen sein Politiker-Blut kalt. Die Kindstodserie geschah zudem im Verantwortungsbereich von Thomas Krützberg (Jugendamt Duisburg), einem gut befreundeten Parteigenossen.

178 Kinder starben 2005 In Deutschland durch Misshandlung. In Duisburg waren es fünf tote Kinder in neun Monaten. Krützberg trägt nach zehn Jahren Amtszeit die Verantwortung, dass Duisburg im BRD-Vergleich zu den letzten elf Städten gehört. Eine kinder- und familienfreundlichen Politik gab es nicht, so eine vom Bundesfamilienministerium zu SPD-Zeiten finanzierte Studie.

In seiner Neujahrsansprache hat der NRW-Ministerpräsident Rüttgers die Versäumnisse, die zu Kindstötung durch Misshandlung führten, zu einem Ziel seiner Landespolitik erklärt.

In http://duisburg-city.blog.de wurde eine Rücktrittsforderung des Jugendamtsleiters Thomas Krützberg (SDP Duisburg) veröffentlicht.

Krützberg lebt im Stadtteil Homberg. Bekannt ist er für seinen politischen Würgegriff bei unbeliebtem Bürgerangagement in der Jugendarbeit. So wurde die Streetwork Community gemetzelt.

Tenrix – eben drum

aus http://homberg.blog.de

Propaganda vom Jugendamt Duisburg

vom Ratsinformationssystem, Sitzung 25.01.2007 Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl

Drucksache-Nr. 06-2146



"Mediation und Konfliktmanagement" in Duisburg-Homberg

Nachdem in der Zeit von 1997 bis 2000 kleinere Netzwerke im Bereich Jugendhilfe / Schule zwischen Schulen und städtischen Jugendeinrichtungen installiert worden waren, wurde im Jahr 2000 das erste sozialraumorientierte Netzwerk „Mediation und Konfliktmanagement“ in Duisburg – Hochfeld eingerichtet.

Es stand zum damaligen Zeitpunkt hinsichtlich der methodischen Herangehensweise nachweislich an der Spitze deutscher Kommunen, die in den vergangenen Jahren ebenfalls zunehmend mehr Konzepte und Projekte mit der Methode „Mediation und Konfliktmanagement“ entwickelten.

Hihi, gerade in den Blogs gelesen.