Seit dem 08.05.2007 läuft ein Projekt der streetwork-community e. V. zur Integration von ausländischen Kindern und Jugendlichen resp. Migranten in gemeinwohlorientierte Stadtteilarbeit mit dem Namen " COOP ".
Wenn Du die Projektausarbeitung haben möchtest, schicke ich diese zu...und wirf mal einen Blick auf unsere neue Homepage http://www.community3.org/
wahrheit wieder gelöscht!! bitte keine kritik, keine fakten und vor allem keine namen hier nennen, das ist tödlich; und wird mit löschung bestraft, schließlich ist die antwort vom handlanger des linken herrn busche; und der nachgeschobenen komentar ist von busches sekretärin frau finke (beo2). nicht genug das der flyer mit der wahrheit nichts zu tun hat, er dient auch nur dazu kohle durch neue mitglieder abzuzocken! weder busche, noch roch, waren in 2005 oder 2006 auf der strasse, das war der ralf maurer!! wahrheit muss wahrheit bleiben!!
In Antwort auf: Wenn Du die Projektausarbeitung haben möchtest, schicke ich diese zu...und wirf mal einen Blick auf unsere neue Homepage http://www.community3.org/
Beachtliche Sammlung von Zeitungsartikeln Herzlichen Glückwunsch für den Erfolg
danke für das Lob, das aber auch den Journalisten gebührt.
Als kleiner Verein sind wir allen sehr dankbar, die uns unterstützen.
Sei es durch wohlwollendes und Hoffung machendes Feedback, sei es durch Mundpropaganda im Stadtteil, auch Tipps auf gute Links, sei es durch ehrenamtliche Unterstützung in Form eines eigenen Projektes oder einer Kooperation, sei es durch Mitgliedschaft (ab 5 Euro seid Ihr dabei) oder durch großzügigere Fördermitgliedschaft, sei es mit Sachspenden (Spielsachen, Bastelutensilien, evtl. einen Tischkicker ... Lebensmittelspenden für die Hochheider Tasche) oder oder oder
In "der Röhre" haben wir, sprich in der Planung sind: eine Kinder-/Jugendgruppe im Bereich Natur- und Umweltschutz, eine lockere 50 + Tischtennisgruppe, wobei hier mehr das gemeinsame Treffen mit leichter sportlicher Betätigung im Vordergrund steht als sportlicher Ehrgeiz, Hausaufgabenbetreuung und/oder gezielte Nachhilfe, Deutschkurse für MigrantInnen mit Kinderbetreuung ... Darüber hinaus sind wir Ansprechpartner für Menschen in Situationen (Hartz IV etc.) in denen sie diese Hilfsangebote nicht kennen oder aus anderen Gründen nicht kontaktieren können.
Ob wir alles realisieren können, hängt an vielen Dingen; nicht zuletzt auch an der wohlwollenden Unterstützung der örtlichen Politik und Verwaltung sowie am ehrenamtlichen Engagement unserer NachbarInnen. Aber, nicht zu verschweigen, natürlich in erster Linie an den Finanzen. Zur Zeit zahlen die Mitglieder und unsere Vorständler alles aus ihrer Privatschatulle, deshalb ist jeder Cent eine große Hilfe.
Eine gute Presse ist immer sehr unterstützend. Und wir hoffen, dass die Presse das HPH-Sommerfest und damit unser Graffiti-Projekt (übrigens auch ein Integrationsprojekt) am kommenden Freitag wohlwollend begleitet. Gern sorgen wir beim Sommerfest musikalisch für Schwung und Tanzlaune. Das Motto: Karibik. Das HPH und wir möchten hier auch die Bevölkerung sensibilisieren und für das Gemeinsame von MigrantInnen, Mehrheitsbevölkerung und Menschen mit Behinderung werben.
Dir und allen anderen auch an dieser Stelle ein liches Dankeschön für Eure Unterstützung.
das HPH ist eine heilpädagogische Einrichtung (Wohngruppe) des LVR (Landschaftsverband Rheinland) für Menschen mit Behinderung.
Die Bewohner freiern dort am Freitag Ihr Sommerfest. Motto "Karibik" und die Community3 ist das zweite Mal eingeladen, dort mit Musik für den nötigen Schwung und Tanzrhythmus zu sorgen sowie sich erneut mit einer Graffiti-Aktion zu beteiligen. Unseres Wissens nach ist das Fest nicht öffentlich, ich mache mich aber gern noch mal bei der Wohngruppen-Leitung kundig.
Danke für Euer wohlwollendes Interesse. Wir werden mit der Leitung sprechen, wie sich die BewohnerInnen und die Leitung eine bessere Integration im Stadtteil vorstellen bzw. ob, und wenn ja, sie sich welche Unterstützung aus der Nachbarschaft und von den HombergerInnen sie sich wünschen.
es ist in erster Linie ein Fest der Bewohner mit ihren Angehörigen und geladenen Gästen.
Aber wie gesagt, ich werde mich am Freitag mal kundig machen, wie eine Unterstützung möglich wäre.
Sicher immer gut ist in erster Linie Toleranz, der Respekt vor dem anderen Menschen, egal ob zur Mehrheitsbevölkerung zählend oder Menschen mit Migrationshintergrund oder Menschen mit Behinderung. Es ist eine Menschheit, eine Welt, unsere Welt.
wie gesagt, das HPH ist eine heilpädagogische Wohngruppe. Das Fest ist NICHT öffentlich.
Dennoch möchten wir für mehr Miteinander, Integration und Toleranz werben.
Und ich werde mein Versprechen einlösen, und mich kundig machen, in welcher Weise die NachbarInnen und HombügerInnen diese Einrichtung unterstützen können.
Hinweis: Sobald sie als Mitglied angemeldet sind, können sie antworten oder ein neues Thema eröffnen !
Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de