In Antwort auf:Wir, 10 Jugendliche, 15-17 Jahre alt, suchen auf diesem Wege dringend in Homberg eine Trainings- und Spielmöglichkeit für unseren Sport....
Dieser Hilferuf -vom August diesen Jahres- hat bisher leider zu keinerlei Ergebnis geführt. Die schulischen "Hallenbesitzer" in Homberg haben negativ reagiert, die Stadt hat überhaupt nicht reagiert und von den kommunalen Jugendkümmerern hat nur einer geantwortet.
Was beibt den von den ganzen Sonntagsreden der Politik und Verwaltung, der Vereine und Schulen zur Jugendförderung, zur Sportförderung, zur Erziehung selbstständiger Kinder mit demokratischen Grundwerten unter dem Strich übrig?
In Antwort auf:Was beibt den von den ganzen Sonntagsreden der Politik und Verwaltung, der Vereine und Schulen zur Jugendförderung, zur Sportförderung, zur Erziehung selbstständiger Kinder mit demokratischen Grundwerten unter dem Strich übrig?
Nichts!
Welch eine Blamage für unser System!
Was bleibt den Bürgern anderes als bis zur nächsten Kommunalwahl zu warten?
Unterschriften sammeln, Anträge nach §24 GO NRW und ...? Warum steht darüber nichts in unserer Presse?
Unsere aktuelle Politik ist von leeren Kassen und Ideenlosigkeit geprägt. Handlungsunfähig! Ohne Moos nix los!
Der einzige Ausweg des real-existierenden Systems ist das "Versilbern von Filetstücken, z.B. Sportplatz Haesen". Davon profitieren in Homberg wie immer die Fußballer, die anderen gehen leer aus.
Der Wandel in Homberg ist möglich: Innovation durch Bürgerbeteiligung. Die aktuelle Politik jedoch vergräzt das Ehrenamt.
In den Einwohnerfragestunden können sich die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Fragen aktiv an den Ratssitzungen bzw. an den Sitzungen der Bezirksvertretung beteiligen. So soll Bürgerbeteiligung gefördert werden. Dazu werden die Fragestunden für Einwohner bzw. Einwohnerinnen in die Tagesordnungen aufgenommen und die demokratische Möglichkeit geschaffen, durch Fragen bei Angelegenheiten der Stadt oder des Stadtbezirks politisch mitzuwirken. Die Fragen können an die Politik oder die Verwaltung gerichtet werden.
Fragen dürfen auch Kinder und Jugendliche stellen (BW) oder auch Einwohner ab dem 14. Lebensjahr (NRW).
CDU/FDP festigen Duisburgs Ruf als kinderfeindlichste Stadt
Seit Jahren suchen jugendliche Homberger Inline-Hockey-Spieler in Homberg einen Platz, um ihrem Hobby nachgehen zu können. Diese Jugendlichen organisieren ihre Spiele vollkommen selbstständig und kosten der Stadt keinen Cent. Überall werden sie aber vertrieben, Sportanlagen und Sporthallen werden ihnen verwehrt.
Dr. Hartl ist es in der gestrigen Bezirksvertretung gelungen, dass ein SPD-Antrag, endlich eine solche Spielstätte einzurichten, mit Hilfe der FDP abgeschmettert wurde.
Dr. Hartl wies dabei darauf hin, dass die Jugendlichen auf Parkplätzen spielen könnten. Herr Loebe, FDP, sah das genauso.
Muss man diese Kinderfeindlichkeit in Homberg weiter kommentieren?
Hinweis: Sobald sie als Mitglied angemeldet sind, können sie antworten oder ein neues Thema eröffnen !
Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de