Naja, vielleicht wird das ja nach einer angeregten Diskussion hier im Forum zu einem Thema beim HBN-Treffen.
Gerade Jugendliche brauchen Unterstützung, wo es noch nicht mal einen Homberger Jugendtreff gibt. Vorzügliche Arbeit leistet da Langenfeld-Monheim mit einem Super-Programm. Der Kreis Mettmann zieht deshalb ganz heftig junge Familein an und wächst mit seiner Bevölkerung.
Und usere vergreiste Bezirksvertretung redet stattdessen über den Bau von Altenheinen.
Als nächstes kommt jetzt erst mal in den HBN-Versammlungen der Abschluss-Bericht von Prof. Oelschlägel zur Hombgererbürger-Befragung.
haben die Jugendlichen schon in den Schulen nachgefragt. In Absprache mit den Hausmeistern müsste sowas doch gehen. Die Schule an der ich arbeite ist auch ab 14 Uhr für die Öffentlichkeit zum Spielen freigegeben. Natürlich muss es "Benimm-Regeln" geben, wie Absprachen über das Rauchen, Alkohol, etc. Ansonsten kann sich doch jeder nur freuen über Jugendliche, die sinnvoll ihre freie Zeit verbringen.
Inline-Hockey ist extrem schnell und anstrengend, durchaus vergleichbar mit dem Eishockey. Kein Spieler trinkt, raucht oder benimmt sich schlecht. Dennoch werden sie immer wieder vertrieben, wie mir die Jungen glaubhaft berichten. Das soll auch für Schulhöfe gelten. Auf der anderen Seite es gibt wohl auch Schulen, wo sie ab und zu geduldet werden. So ist ein regelmäßiges Training aber nicht möglich. Es wird also eine freie Fläche oder Halle gesucht, wo ein regelmäßiger Sport möglich ist. Ich denke, Jugendliche, die sich selbst organisieren, sozial rege und in ihrer Freizeit sportlich aktiv sind, haben unsere Unterstützung und die unserer Vertreter in Politik und Verwaltung verdient.
oh Hilfe, ich meinte damit auch nicht, dass sie sich schlecht benehmen, SONDERN dass Regeln mit dem Hausmeister abgesprochen werden müssten und eine Vereinbarung dazu dann da sein muss. Oft gibt es auf Schulhöfen Probs mit Jugendlichen - das habe ich auch zugenüge bei mir an der SChule, dass teilweise auch die Polizei anrücken muss.
Es muss doch möglich sein, da eine regelmässige frei Fläche zu finden ;) Deshalb ist ein SChulhof eigentlich eine gute und Kostenfreie Lösung ...
In Antwort auf:Ich habe das Eingangsschreiben auch an die Stadt geschickt, mit der Bitte es an die zuständigen Stellen aus Verwaltung, Politik und Schulbehörden weiterzuleiten.
Negativ: keinerlei Reaktion aus den oben genannten Institutionen, sebst ein Eingangsvermerk wurde nicht zurückgesandt.
Welche Chancen hat man dann noch als Bürger, damit es weitergeht?
Es wiederholt sich ständig das gleiche Prinzip: Bürger suchen Kontakt bei der Verwaltung und der Politik. Das Resultat ist ständig das gleiche: Nix passiert!
Zum Beispiel auch beim Jugendstadtplan. Das ist jetzt vier Monate her.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de