Der Bezinverbrauch ist in der Bundesrepublik 2005 um fast 5% gesunken! Der Trendwechsel findet statt. Insbesondere die "teueren" Marken hatten Verluste. Spritsparen lohnt sich.
Hallo Norbert, was sich zum Spritsparen inzwischen lohnt ist das sogenannte Ticket 2000 der DVG/ des VRR, es kann blanko erworben werden und gilt in der Woche im Raum Duisburg bis 19:00 Uhr für eine Person (für Rentner ab 9:00 Uhr morgens ist es noch billiger, 32 € im Monat) danach und an den Wochenenden gilt es für 2 Erwachsene und 3 Kinder im gesamten VRR-Raum = Ruhrgebiet, leider ohne Moers (NIAG usw)!!! Es kostet weniger als ein halber Tank!! Dieser Beitrag ist ein Test für unsere Einemeinunggeltenlassen-Zensoren!! Grüße Jochen Vagt
"Die Branche findet ja immer wieder aktuelle Gründe, aber erstaunlich ist es schon: "Pünktlich" zur Osterreisewelle sind die Kraftstoffpreise in Deutschland wieder kräftig gestiegen. Das hat der ADAC beobachtet. "Wie in den Jahren zuvor nutzten die Mineralölkonzerne wieder die Osterreisezeit für deutliche Preiserhöhungen, so dass mit Beginn der ersten Reisewelle am 31. März der höchste Preis im ganzen Monat bezahlt werden musste", kritisiert der Automobilclub."
offensichtlich gibt es noch genügend Menschen, die sich diese Spritpreise leisten können. Oder aus Bequemlichkeit weiterhin zu ihrer "Stamm"-Tankstelle (ARAL, SHELL etc.) fahren, egal, was es kostet.
Für manche jugendlichen Heißsporne ist der Sprit immer noch viel zu billig, wenn man die Testosteron-Starts und illegalen Rennen beobachtet. Vielleicht sollte Papa mal das Taschengeld kürzen und die Anschaffung für des Sprößlings-Auto hinausschieben.
Hier kann es nur heißen: Konsequent zur billigsten Freien zu fahren. IMMER !!! Andererseits hängen die Freien auch am Tropf der großen Konzerne und der Rohölbörse in Rotterdam, die ihnen vorgeben, wieweit sie "unter" den Großen bleiben dürfen.
Ganz konsequent wäre ein funktionierender ÖPNV, der die Menschen wirklich von A nach B, sprich von Tür zu Tür, bringt, sowie ein Sozial-Ticket, dass es auch Menschen mit geringem Einkommen ermöglicht am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen.
Gruß Beobizwo
PS: Das traurige daran ist, dass es wie immer die Falschen trifft: Die, die sich kein neues, mit nachwachsenden Rohstoffen fahrendes Auto leisten können. Stichwort: Umweltplakette
"Den Mineralölkonzernen soll gezeigt werden, daß die Kunden, die Macht haben, und NICHT umgekehrt. Mit den ständig steigenden Benzinpreisen müssen wir, die Kunden, anfangen zu handeln. Die einzige Möglichkeit, die Benzinpreise nach unten zu zwingen, liegt darin, daß wir, die Kunden, einzelnen Gesellschaften finanziell weh tun, indem wir DEREN Benzin nicht kaufen. Das kann großen Einfluß auf die gesamten Benzinpreise haben und evtl. einen Preiskrieg erzwingen.
Hier ist die Idee: Für den Rest des Jahres KEIN BENZIN MEHR BEI DEN BEIDEN GRÖSSTEN ANBIETERN KAUFEN (SHELL UND ARAL)!!!!! WENN SIE KEIN BENZIN MEHR VERKAUFEN, SEHEN SIE SICH GEZWUNGEN DIE PREISE ZU SENKEN, UM DIE KUNDEN WIEDER ANZULOCKEN. Wenn die beiden großen die Preise senken, werden die anderen Firmen folgen müssen. Wenn sie dann die Preise wieder erhöhen, geht das Spiel von vorne los. Um mit diesem System erfolgreich zu sein, müssen möglichst viele Leute davon wissen. Also schickt diese e-Mail an alle die ihr kennt. Ich schicke sie an ca. 50 Leute – wenn ihr sie dann auch wieder an 20 oder mehr versendet und die auch wieder, wird sich die Zahl der Empfänger sehr sehr schnell potenzieren und in kürzester Zeit mehrere Millionen Menschen erreichen können."
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beobachtet. Vielleicht sollte Papa mal das Taschengeld kürzen und die Anschaffung für des Sprößlings-Auto hinausschieben.
