200 Gläubige begleiteten das Symbol vom Rhein bis nach Hochheide.
Segenszeichen für Stadtteil und Region. Hoch über Homberg hing das Holzkreuz des katholischen Weltjugendtages 2005 in Köln. An der Fassade des weißen Riesen Ottostraße 54-56 hatten Feuerwehrleute eine breite rote Stoffbahn per Seilwinde hoch gezurrt und danach das Kreuz bis zum 16. Stockwerk über das Tuch gezogen.
Das christliche Symbol, über drei Meter lang und fast 40 Kilo schwer, wurde am Mittwoch von jungen Gläubigen durch Homberg und Hochheide getragen. Am fast dreistündigen Gebetsgottesdienst mit den drei Gemeindestationen St. Johannes Baptist (Homberg), Liebfrauen (Hochheide) und St. Peter (Haesen) nahmen über 200 Menschen zu Fuß teil. Ihr Leitspruch: "Wir sind gekommen, um ihn anzubeten." Auszug aus NRZ vom 30.06.2005 CARL KORTE
Das erinnert mich doch sehr an die Geschichte im Alten Testament mit dem Goldenen Kalb.
In Antwort auf: Pilger hievten Jugendkreuz in den 16. Stock
200 Gläubige begleiteten das Symbol vom Rhein bis nach Hochheide.
Segenszeichen für Stadtteil und Region. Hoch über Homberg hing das Holzkreuz des katholischen Weltjugendtages 2005 in Köln. An der Fassade des weißen Riesen Ottostraße 54-56 hatten Feuerwehrleute eine breite rote Stoffbahn per Seilwinde hoch gezurrt und danach das Kreuz bis zum 16. Stockwerk über das Tuch gezogen.
Das christliche Symbol, über drei Meter lang und fast 40 Kilo schwer, wurde am Mittwoch von jungen Gläubigen durch Homberg und Hochheide getragen. Am fast dreistündigen Gebetsgottesdienst mit den drei Gemeindestationen St. Johannes Baptist (Homberg), Liebfrauen (Hochheide) und St. Peter (Haesen) nahmen über 200 Menschen zu Fuß teil. Ihr Leitspruch: "Wir sind gekommen, um ihn anzubeten." Auszug aus NRZ vom 30.06.2005 CARL KORTE Das erinnert mich doch sehr an die Geschichte im Alten Testament mit dem Goldenen Kalb. Noch geiler, noch höher, noch besser.
Hallo Ignaz,
Ich freu mich über Deinen Zugang zur Transzendenz. Willst Du ein Goldenes Kalb mit einem Weißen Riesen kreuzen? Hilft diese Schimäre unserem Homberg?
Die Chimäre (griech. "chimaira" = "Ziege"), ein Geschöpf der griechischen Mythologie, war eine Tochter der Ungeheuer Echidna und Typhon, ihre Geschwister waren Hydra, Kerberos und Sphinx. Sie lebte in Lykien, wo sie Mensch und Tier bedrohte.
Homer beschreibt sie in der Ilias als feuerspeiendes Mischwesen mit drei Köpfen, der eines Löwen, im Nacken der einer Ziege, und als Schwanz hat sie den Kopf einer Schlange oder den eines Drachen. König Jobates gab Bellerophon, einem Enkel des Sisyphos, den Auftrag, die Chimäre zu töten. Hierzu stellte ihm ein griechischer Gott (Athene oder Poseidon) das geflügelte Pferd Pegasus zur Verfügung: Aus der Luft konnte er die Chimäre mit seinen Pfeilen erlegen. König Jobates freute sich darüber so sehr, dass er dem Bellerophon die Hand seiner Tochter schenkte.
In den Naturwissenschaften werden auch Lebewesen als Chimäre bezeichnet, die auf nicht natürlichem Wege entstanden sind und Merkmale zweier Arten miteinander vereinen. Ein Beispiel stellt die Mitte der 1980er Jahre von US-Wissenschaftlern gezüchtete Schiege (engl. geep) dar, ein Mischwesen aus Schaf und Ziege. Heutzutage bekommt der Begriff Chimäre mit der Genetik eine realistische Bedeutung, besonders in der Pflanzenzüchtung. Auch Mischwesen mit menschlichen Genen (z.B. Mäuse) wurden bereits erzeugt.
In Antwort auf:Pilger hievten Jugendkreuz in den 16. Stock
200 Gläubige begleiteten das Symbol vom Rhein bis nach Hochheide.
Segenszeichen für Stadtteil und Region. Hoch über Homberg hing das Holzkreuz des katholischen Weltjugendtages 2005 in Köln. An der Fassade des weißen Riesen Ottostraße 54-56 hatten Feuerwehrleute eine breite rote Stoffbahn per Seilwinde hoch gezurrt und danach das Kreuz bis zum 16. Stockwerk über das Tuch gezogen.
Das christliche Symbol, über drei Meter lang und fast 40 Kilo schwer, wurde am Mittwoch von jungen Gläubigen durch Homberg und Hochheide getragen. Am fast dreistündigen Gebetsgottesdienst mit den drei Gemeindestationen St. Johannes Baptist (Homberg), Liebfrauen (Hochheide) und St. Peter (Haesen) nahmen über 200 Menschen zu Fuß teil. Ihr Leitspruch: "Wir sind gekommen, um ihn anzubeten." Auszug aus NRZ vom 30.06.2005 CARL KORTE
Welch eine Unverschämtheit!
In dem Haus wohnen fast nur Muslime. Eine Geschmacklosigkeit sondersgleichen und zeigt wenig Feingefühl. Die Zeit der Kreuzzüge ist eben noch nicht so weit her und der Geist ist immer noch vorhanden.
Ich verurteile dies auf höchste. Sind etwa die Muslime jemals auf die Idee gekommen, einen Halbmond hochzuziehen. Erinnere mich noch daran, welch einen Aufstand es in Duisburg gab, als es die Diskussion um den Ruf des Muezzins von den Minaretten ging. Ich arbeitete damals in der Nähe eine Minaretts, im Gegensatz zu dem dem Riesenkreuz war der Muezzinruf so gut wie keine Beeinträchtigung und sehr diskret.
Sowas nennt man im Alten Testament Götzendienst. Dr. Jackyll Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
Der blutgierige Hund Kerberos ist Sohn von Typhon und Echidna. Kerberos hatte eine eherne Stimme und mehrere Köpfe. Er war von Schlangen umwunden. Kerberos behütete den Eingang zum Hades. Er ließ die ankommenden Toten durch, gestattete aber keinem die Rückkehr. Herakles holte ihn vorübergehend im Auftrag von Eurystheus auf die Oberwelt. Orpheus besänfigte ihn mit seinem Gesang.
Dr. Jackyll Ich bin, wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.
So einen Kerberos brauchten wir als Torhüter vor der BV. Dort sollte er die Bürger vor bestochenen und schlechten Bezirksvertretern schützen. Vielleicht kann ja einer ne Anregung nach §24GO schreiben, auf Einstellung von Kerberos.
In Antwort auf: So einen Kerberos brauchten wir als Torhüter vor der BV. Dort sollte er die Bürger vor bestochenen und schlechten Bezirksvertretern schützen.
Vor denen müssen wir uns selbst schützen in dem wir bei der nächsten Wahl besser aufpassen. Wenn man einmal seine Stimme abgegeben hat ist sie für 5 Jahre weg.
Deswegen sollten wir bei der nächsten Kommunalwahl in 2009 alle BV-Kandidaten mal auf Herz und Nieren prüfen.
Gestern war übrigens auch kein einziger Bezirksvertreter oder Ratsherr bei der Vorstellung der Befragungsergebnisse von Prof. Oelschlägel und seinen Studenten dabei.
Ist für die gewählten Volksvertreter wohl nicht so interessant was die Bürger denken.
Für mich wären Herz und Nieren nicht so wichtig. Eher der Geisteszustand. Und wie heißt es so schön: An ihren Taten werden sie gemessen. Wäre ne Anregung fürs Forum: Eine Aufzählung der Taten und Untaten der BV, chronlogisch fortgeschrieben und am Ende wird abgerechnet.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de