In Antwort auf:Aber um die geht es doch auch nicht. Ich werfe dem Herrn Roch vor, dass er entweder überhaupt nicht auf auf die Beiträge eingeht, oder oberlehrerhaft.
Eigentlich schade, dass ich Recht hatte. Wenn es nicht in den politisch korrekten Grundtenor paßt, kneifen hier doch alle (besonders die Polizisten)!
ja moses, es geht um ein thema. es geht um sicherheit in unserer stadt. die dafür verantwortlichen instanzen, bestehend aus polizei, verwaltung und politik interessiert das nicht die bohne, denn statistisch gesehen,..........................bla,bla,bla, weisst schon was ich meine, haben wir eigentlich kein problem im bezirk, das muss der bürger und vor allem die beraubte oma doch endlich mal verstehen. die alte war einfach zum falschen zeitpunkt am falschen ort, so musst du das sehen! die armen kids, die sowas tun, können doch nichts dafür!, schlechte kindheit, falscher umgang, chancenlosigkeit, hoffnungslosigkeit, da musst schon ein bisschen verständnis aufbringen; und das die meinsten täter nicht einmal einen satz in deutsch sprechen können, das sind auch die opfer schuld!!
In Antwort auf:Eigentlich schade, dass ich Recht hatte. Wenn es nicht in den politisch korrekten Grundtenor paßt, kneifen hier doch alle (besonders die Polizisten)!
Dem kann ich so nicht zustimmen. Es ist schon schwer nachvollziehbar, wenn Polizeibeamte, denen eine Pöbelei in unmittelbarer Nähe geschildert wird, nichts unternehmen. Aber alle hier in einen Sack zu stecken, dass ist sicher nicht richtig.
In jedem Beruf gibt es Personen mit unterschiedlichem Einsatzwillen. Problematisch finde ich aber, dass Bürger Hochheide verlassen, weil sie ihre persönliche Sicherheit nicht mehr ausreichend gewährleistet sehen.
Da gilt auch der Hinweis auf die angespannte Personallage nicht. Wat mutt, dat mutt, sagte mal ein Ex-SPD Vorsitzender. Und es gibt sicher auch in Duisburger Polizeigefilden Bereiche, in denen Personal effektiver eingesetzt werden kann.
Was wäre denn die Alternative, wenn dem Bürger der Kragen platzt, weil der Staat ihn nicht ausreichend schützt?
Wenn hier in einem Beitrag persönliche Bewaffnung angeführt wird (Pfefferspray...), dann wird es so langsam Zeit, Aktionen zu starten, die dem öffentlichem Sicherheitsgefühl gut tun.
In Antwort auf:Was wäre denn die Alternative, wenn dem Bürger der Kragen platzt, weil der Staat ihn nicht ausreichend schützt?
Im HBN-Forum kräftig schimpfen!
Eine kräftige Abreibung für die Politik, wenn ihr schon nicht wählen geht! Schade, dass Karling sich einseitig eingeschossen hat. Früher war mit dem mehr los.
beste helga, ich habe mich keineswegs eingeschossen auf irgendjemanden. ich fordere doch nur transparenz und offenheit, von menschen, welche vorgeben etwas für den bezirk zu tun! das die angesprochenen bis heute nicht reagieren, das zeigt doch ganz deutlich auf, das deren auftritt nur der befriedigung des eigenen egos dient! wäre das ok für dich, wenn diese menschen dann auch noch gelder der allgemeinheit zur verfügung gestellt bekämen?? man kann etwas verändern zum besseren. ich habe vor über einem jahr das kelly-insel projekt in einer bürgerversammlung vorgestellt. das ist erfolgreich, aber die duisburger wollen es nicht, weil es nicht auf ihrem mist gewachsen ist. anstelle von interesse hat mir diese veranstaltung nur eine anzeige wegen übler nachrede durch den leiter des jugendamtes krützberg gebracht. bis heute hat die justiz dieser stadt es nicht geschafft einen prozeß gegen mich auf die reihe zu bringen; indem ich hätte beweisen können, das der beanstandete satz, das das jugendamt bei allen kindstötungen in unserer stadt im vorfeld bescheid wusste. was also erwartest du von dem karling??. soll ich bomben werfen, das ihr bürger, ihr menschen in duisburg endlich aufwacht, sags mir!! gruss rolf karling
Bin ich eigentlich die einzige, die sich in Hochheide absolut unsicher fühlt?
Ich kriege schon beim Anblick dieser herumlungernden Gestalten Angst und denke schon, dass ich unnormal bin, wenn ich so ganz allein mit meiner Meinung hier stehe.
In Antwort auf:...Bin ich eigentlich die einzige, die sich in Hochheide absolut unsicher fühlt?...
Nein, du stehst mit der Meinung nicht alleine. Viele haben ein mulmiges Gefühl in Hochheide. Und ein türkischer Kollege von mir bereut es heute dass er Wohneigentum in Hochheide erworben hat seit er fast Opfer eines Überfalls geworden wäre! Allen Leuten, die mit offenen Augen durch die Gegend laufen merken, dass es mit Hochheide abwärts geht. Nur die Politik verweigert sich dieser Erkenntnis. Zumal es scheinbar auch keine Mittel gibt den Niedergang aufzuhalten.
Ich hatte gerade ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin. Diese wohnt auf der Hanielstraße, besitzt einen kleinen Hund und traut sich abends nicht mehr mit ihm spazierenzugehen. Sie erzählte mir, dass sie ab nächster Woche einen Kurs in Selbstverteidigung besuchen wird. Hier genaue Kursdaten: Dienstag, 14.8., 6 Mal hintereinander, in der Hauptschule Haesen, 18 - 19.30 Uhr, 25 Euronen. Schade, der Kurs ist nur für Frauen. Ich hätte ihn sonst gerne besucht.
In Antwort auf:Allen Leuten, die mit offenen Augen durch die Gegend laufen merken, dass es mit Hochheide abwärts geht.
In Antwort auf:Ich hatte gerade ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin. Diese wohnt auf der Hanielstraße, besitzt einen kleinen Hund und traut sich abends nicht mehr mit ihm spazierenzugehen.
In Antwort auf:weisst schon was ich meine, haben wir eigentlich kein problem im bezirk, das muss der bürger und vor allem die beraubte oma doch endlich mal verstehen. die alte war einfach zum falschen zeitpunkt am falschen ort, so musst du das sehen! die armen kids, die sowas tun, können doch nichts dafür!, schlechte kindheit, falscher umgang, chancenlosigkeit, hoffnungslosigkeit, da musst schon ein bisschen verständnis aufbringen
In Antwort auf:Ich kriege schon beim Anblick dieser herumlungernden Gestalten Angst
In Antwort auf:Ob "Weiße Riesen" oder die Angst vor der Kriminalität, viele Menschen würden liebend gerne so schnell wie möglich aus Hochheide abhauen...
Diese willkürliche Zitatenauswahl zeigt, dass hier ein dringender Handlungsbedarf besteht!
Beispiele aus der Tagespresse: ........................................................................ Räuber auf Damenrädern
KRIMINALITÄT. Quartett forderte von 13-Jährigem sein Bargeld. Detaillierte Täterbeschreibungen. Am Montag wurde gegen 15.30 Uhr auf der Kirchstraße/Ecke Friedhofsallee ein 13-Jähriger Opfer eines Raubes. Vier Jugendliche zwischen 12 und 14 Jahren bedrohten ihn und forderten sein Geld. Es gibt folgende Beschreibungen:
Erste Person: ca. 170 bis 180 cm groß, schlank, kurze Haare (Seiten schwarz, oben blonde Spitzen), fünf Ohrringe am rechten Ohr (drei am Ohrläppchen mit durchsichtigen Steinen, zwei Ohrringe an der oberen Ohrmuschel), schwarze Hose, schwarzer Kapuzenpullover. Schwarzes BMX-Rad.
Keine 100 m vom Tatort entfernt, wurde der einst gutbesuchte Spielplatz "Halener Straße" -aufgrund der Bauspekulationen rund um den Sportplatz Haesen wurden alle Spielgeräte dort abgebaut- zu einem Treffpunkt finsterer Gestalten. Diese können dort machen, was sie wollen. Durch die verrottenden Pallisaden sind sie vor neugierigen Blicken geschützt.
Viele Homberger Bürger und der Bürgerverein Haesen und Gerdt haben von Anfang an die Bauspekulationen der Politik dort abgelehnt. Diese Politik wollte aber von schnell Fakten schaffen und ließ den Spieklplatz vergammeln.
Dieser Zustand soll jetzt noch bis 2010 so bleiben!
In Antwort auf:Keine 100 m vom Tatort entfernt, wurde der einst gutbesuchte Spielplatz "Halener Straße" -aufgrund der Bauspekulationen rund um den Sportplatz Haesen wurden alle Spielgeräte dort abgebaut- zu einem Treffpunkt finsterer Gestalten. Diese können dort machen, was sie wollen. Durch die verrottenden Pallisaden sind sie vor neugierigen Blicken geschützt.
Leider kann ich diese Beobachtung nur bestätigen. Es ist verantwortungslos, wie ein solcher Treffpunkt durch unsere Verwaltung und unsere Parteien erst geschaffen wird! Wie gern würde ich hier mal ein Beitrag der CDU, der SPD, der FDP oder der GRÜNEN zu diesen Feststellungen lesen. Das geschieht aber nicht, weil ja kein Wahlkampf gerade stattfindet.
Aus meiner neuen Rubrik das tägliche Homberger Verbrechen:
WAZ
Mit Messerstichen lebensgefährlich verletzt
KRIMINALITÄT. Räuberduo hatte in Homberg zunächst Bargeld vom Opfer gefordert. Schwere Verletzungen erlitt am Mittwoch ein 52-Jähriger, als er von zwei Männern überfallen wurde. Die unbekannten Täter lieferten sich gegen 20.45 Uhr auf der Rheinpreußenstraße zunächst einen verbalen Streit mit ihrem Opfer und forderten Bargeld. Bei der anschließenden körperlichen Auseinandersetzung zog einer der Täter ein Messer und stach mehrfach auf den Mann ein. Mit mehreren Stichverletzungen wurde der Mann in ein Krankenhaus eingeliefert. Hier wurden zunächst lebensgefährliche Verletzungen festgestellt. Nach notärztlicher Versorgung schwebt er derzeit nicht mehr in Lebensgefahr.
Zeugen des Vorfalls werden dringend gebeten, sich mit der Kripo, Tel: 0203-2800, in Verbindung zu setzen. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungen wegen eines versuchten Tötungsdeliktes eingeleitet.
Täterbeschreibung: Beide etwa 30 Jahre alt, der Messerstecher hatte kurze Haare und trug dunkle Jeans. Der zweite Täter hatte ein auffällig gebräuntes Gesicht.
23.08.2007
Ob der tagtägliche Überfall das Sicherheitsbedürfnis eines potentiellen Neu Hombergers befriedigt?
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de