jetzt bleibt doch mal ganz ruhig, liebe homberger, denn wie schon erwähnt, ihr müsst das mit den augen eines statistikers sehen; und da haben wir im bezirk kein wirkliches problem! was bedeutet denn ein auffällig gebräunter messerstecher im vergleich zu einem wahrscheinlich 1,50m schwarzhaarigen italo-mafia-killer in der innenstadt?? das ist doch erdnussdenken. das opfer, so bedauerlich es ist, war halt einfach zur falschen zeit, am falschen ort, da besteht kein weiterer handlungsbedarf für die verantwortlichen dieser stadt!
GESTÄNDNIS. 28-Jähriger aus Moers, der einen Homberger überfiel und verletzte, sitzt in U-Haft. Die beiden Täter, die in der vergangenen Woche in Homberg einen 52 Jahre alten Mann überfallen und mit einem Messer niedergestochen hattem, sind gefasst. Hinweise aus der Bevölkerung hatten die Ermittler auf die Spur der beiden Männer geführt. Der 28 Jahre alte Haupttäter kommt aus Moers, sein 36 Jahre alter Komplize aus Kamp-Lintfort. Beide haben die Tat im Wesentlichen gestanden. Der 28-Jährige, der mit dem Messer zugestochen hatte, sitzt derzeit wegen versuchten Totschlags in U-Haft.
Die beiden Männer hatten ihr Opfer am vergangenen Mittwoch auf der Rheinpreußenstraße in Homberg zunächst in ein Streitgespräch verwickelt. Dann forderten sie Bargeld von dem 52-Jährigen. Als der sich wehren wollte, zog der 28-Jährige ein Messer und stach mehrfach zu. Der Homberger wurde mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, schwebte aber nach der notärztlichen Versorgung nicht mehr in Lebensgefahr.
Leider haben sich die Menschen an die tagtäglichen Grenzüberschreitungen in Homberg gewöhnt und melden diese gar nicht mehr. Das muss sich ändern und auch ich fordere alle Homberger auf, jedes Fehlverhalten anzuzeigen!
da stimme ich Dir zu, ich melde mittlerweile vieles und ich habe die ERfahrung gemacht, es wird einem gegolfen. Solltest Du auch mal probieren, Nanny ;)
Da ist schon was dran, dass man sich an die Frechheiten gewöhnt. Bisher habe ich leider nicht so gute Erfahrungen gemacht, aber ich will mich bessern .
In der RP - Online steht ein Artikel über Rauschgift- und Alkoholkonsum im Umfeld des Hochheider Falkenheimes. Unter anderem wird der Schulleiter und der zuständige Bezirksbeamte der Polizei zitiert, denen dieses Problem wohl bekannt ist.
In Antwort auf:Wann wird endlich etwas gegen diese Jugendgangs unternommen oder ist dies wieder mal ein Grund mehr, seine Zelte hier abzubrechen?
Das war auch das, was ich gestern morgen beim onlinelesen gedacht hatte. Es ist wirklich ein Problem, was macht man mit diesen rotzfrechen, arroganten Blagen, die zudem noch ein riesen Agreesionspotenzial mitbringen ? ( Jetzt mal Füsse still halten, ich verallgemeinere nicht, ich meine die aus dem Artikel)
Wir hatten das Problem auch bei uns im Haus, wo ich als Hausmeisterin arbeite, ich habe mir manch eine Beule geholt, da nicht jeder Rauswurf glimpflich ausging, aber durch konsequentes Durchgreifen im Hause gegen alle, die dort nichts verloren hatten, sind wir ein großes Stück weiter gekommen. Ein Dank an die Polizeiwache in Homberg, die mich doch sehr auf meinem Weg da unterstützt hat und immer zur Stelle war, wenn ich Hilfe bruachte !
JUGENDARBEIT. Union spricht von Trinkgelage und Rauschgift - Aufregung in Homberg.
Der Schulhof an der Kirchschule ist ein Treffpunkt von Jugendgangs, die dort massiv saufen und sehr aggressiv auftreten. Jetzt ist die Leitung des Falkenheimes verärgert, weil das Heim mit diesen tagtäglichen Vorkommnissen in Verbindung gebracht wird.
Das für die Bevölkerung ein Zusammenhang zwischen Heim und diesen Jugendgangs besteht, ist doch nachvollziehbar. Anstatt sich aufzuplustern und massiv gegen die Bereichterstattung aufzutreten, sollten sich die Falken doch mal fragen, was sie gegen diese Vorgänge in ihrem Nahfeld unternehmen wollen! Genauso steht die Kirchschule nicht zu iher Verantwortung. Wenn der Schulleiter persönlich Angst hat, dort einzuschreiten, warum ruft er nicht wenigstens die Polizei zur Hilfe. Was macht dieser Mann denn für sein Geld?[b]
" Genauso steht die Kirchschule nicht zu iher Verantwortung. Wenn der Schulleiter persönlich Angst hat, dort einzuschreiten, warum ruft er nicht wenigstens die Polizei zur Hilfe. Was macht dieser Mann denn für sein Geld? "
Die Schulleitungen der GGS Kirchstraße / GGS Marktpkatz und deren Lehrerkollegien sind seitens der Polizei sensibilisiert worden, Störungen - welcher Art auch immer - sofort über die 110 zu melden.
Die Schulen verfahren wirklich so!! Die Praxis ist oftmals, dass die " Störer " sich schnellstens entfernen, wenn sie mitkriegen, dass die Polizei angerufen wurde. Klar, dann ist bei Eintreffen niemand mehr da.....
Probleme mit Randalierern treten generell nicht mehr so häufig wie vor 2 - 3 Jahren auf, weil auch die Anwohner rings um die Schulhöfe von der Polizei angesprochen wurden, Fehlverhalten sofort telefonisch zu melden.
Nach dem Vorfall an der GGS Marktplatz habe ich persönlich bei der Schulleitung angeregt, mir die zukünftigen Veranstaltungstermine in den Abendstunden zukommen zu lassen, damit ich den Dienst dementsprechend legen kann. Genauso wird mit der GGS Kirchschule verfahren.
Die Praxis ist oftmals, dass die " Störer " sich schnellstens entfernen, wenn sie mitkriegen, dass die Polizei angerufen wurde. Klar, dann ist bei Eintreffen niemand mehr da..... Hallo Alfred, wie wäre es, wenn Ihr das Blaulicht und die Sirenen weg ließet und dann, (wie die Kojak-Truppe) von 2 Seiten, besser noch von 3 Seiten kämt? Dann hättet Ihr sie für einmal Grüße und Weidmannsheil Jochenvagt
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