zum Slum verurteilten Vorstadtbezirk. Hallo Peter, vor ca. 100 Jahren begann die Hambornisierung, dann hatten wir wohl noch Neuenkampisierung, Hüttenheimisierung und nun kommt eben die Hombergisierung. Es trifft immer die Stadtteile, die am inkompetentesten vertreten werden in Rat und Bezirk. Schuld sind wir also selber, als allerdümmste Kälber! Jochen Vagt
Hallo WerberingerInnen, war wohl wiede ein toller Erfolg, Euer Herbstfest, gut besucht und tolle Stimmung. Als jemand, der noch nicht einmal ein Bier an der Theke im Stehen trinken kann hätte ich für nächstes Jahr einen Vorschlag: Verkauft (vielleicht) ein Drittel der Karten mit Platzreservierung, sicher würde jemand wie ich auch gerne einen Aufschlag dafür bezahlen. Habe gestern vergeblich gewartet, das Familie F...... den Platz freigibt, war nix, hat denen zu gut gefallen. Herzlichen Glückwunsch zum Erfolg Jochen Vagt
Die Praxis ist oftmals, dass die " Störer " sich schnellstens entfernen, wenn sie mitkriegen, dass die Polizei angerufen wurde. Klar, dann ist bei Eintreffen niemand mehr da..... Hallo Alfred, wie wäre es, wenn Ihr das Blaulicht und die Sirenen weg ließet und dann, (wie die Kojak-Truppe) von 2 Seiten, besser noch von 3 Seiten kämt? Dann hättet Ihr sie für einmal Grüße und Weidmannsheil Jochenvagt
Der VRR hat Preiserhöhungen angekündigt, weil man mit dem Geld nicht mehr auskommt. Warum auch, tun doch Energielieferanten, Lebensmittelhändler, Vermieter, Bäcker, die Bahn und sonstige Kostenverursacher des täglichen Lebens täglich dasselbe. Außerdem haben doch alle Gewerkschaften mehr oder weniger anständige Lohnerhöhungen ausgehandelt, die Hartz IV-Empfänger erhalten vielleicht auch mehr und die Rentner erhielten sogar 0,5 % mehr. Warum also der VRR = Verkehrsverbund Rhein-Ruhr nicht? Schließlich ist er der Verbund von ca. 40 meist kommunalen Verkehrsbetrieben im Rhein-Ruhrgebiet mit Oberleitung ohne Macht und Einfluss aber Sitz in Gelsenkirchen. Jeder Betrieb ist in der Regel mit 3 Vorständen im 200000€- Jahresgehaltsbereich bestückt, ausgestattet mit 100m²-Büro, 2 Sekretärinnen, S-Klasse-Limousine mit Chauffeur und allen hieraus erwachsenden (Neben-)Kosten. Über den Daumen also Kosten in Höhe von brutto gut 350000€ pro Vorstandsmitglied, im Jahr also für das Rhein-Ruhrgebiet Kosten in der Höhe von 50 Mio €. Was bekommt man dafür, nun sehr oft nicht wieder gewählte Landes- und Kommunalpolitiker, die ähnlich der Profession des Lottodirektors sich als ureigene Pfründe Stellen konstruiert haben, die ihre Versorgung aus dem öffentlichen Säckel sichert. Sie befurzen ihre Limousinensitze und haben von nichts eine Ahnung, wissen noch nicht einmal, wie man einen Fahrschein entwertet. Zum Einsatz kommen sie eigentlich nur, wenn es neue Busse, sonstige Fahrzeuge oder Oberbau zu beschaffen gilt. Dann sind sie zusammen mit Verkehrsausschuss, dem Ausschuss städtischer Betriebe, Bauausschuss und dem städtischen Oberbau Ehrengäste bei Düwag, Hentschel, Siemens, Thyssen-Krupp, MAN, Daimler Chrysler, VW, van Hool und wie sie sonst alle heißen mögen, um festzulegen in welchem Fahrzeug sich der Normalbürger in Zukunft bewegen soll. Die wichtigen Aufgaben im Betrieb, wie Linienplanung, Fahrbetrieb, Unterhaltung und Wartung, Koordination der Verkehrsbetriebs mit den anderen Unternehmen im Versorgungsbereich (die oft genug nicht funktioniert) und nicht zuletzt Fahrpläne und Kalkulation wird nämlich von den Ebenen unterm Vorstand wahrgenommen und funktioniert ohne ihn. Wie könnte man die 50 Mio. € im Jahr einsparen, ohne, dass außer den Abgewählten (die ja auch bei Hartz IV unterkommen könnten) überhaupt jemand etwas merken würde? Unterstellt die ganzen Verkehrsbetriebe samt Belegschaft (ohne Vorstandswasserkopf) einer oder vielleicht 2 Bundesbahndirektionen! (die werden dem Beamtenrecht angepasst vergütet und haben noch nicht alle Maßstäbe verloren, Chefgehalt an A16 angepasst). Es würde alles, wie bisher laufen, NIAG Busse würden nicht mehr (wie seit über 40 Jahren) ohne anzuhalten durch Duisburg brausen, man könnte mit dem Bärenticket oder Ticket 2000 bis Bergkamen, Unna, Dinslaken usw. fahren und für die 50 Mio € im Jahr bekäme man ca. 200 Busse, ich glaube, das ist der jährliche Bedarf für den Verkehrsraum. Man sollte auch bedenken, dass Preiserhöhungen bei Fahrzeugbeschaffungen möglicherweise aus Preiserhöhungen für Brasilienflüge einschließlich voller Betreuung resultieren. Jochen Vagt
Hallo Freunde, an dieser Stelle habe ich schon einmal auf das Wohnungseigentumsgesetz hingewiesen, ich habe den § 21 unten abgedruckt und möchte Eure Aufmerksamkeit besonders auf die Absätze (2);(5)2. und 4. sowie ganz besonders auf (8) lenken. Ihr habt das Recht auf Eurer Seite und könnt alle Miteigentümer zwingen, ihren Anteil zu leisten, zur Not mit dem Gericht, zuständig ist das Amtsgericht Ruhrort. Nach § 43 bekommt man auch schnell eine Entscheidung! Da alle Eigentümer wahrscheinlich Ihren Kauf finanziert haben, haben sie auch alle ähnliche Beträge zu verlieren, die Gläubiger-Banken werden ihnen schon sagen wo es lang geht. Ich wünsche Euch viel Glück und Erfolg Jochen Vagt . Abschnitt - Verwaltung (§§ 20 - 29) § 21 Verwaltung durch die Wohnungseigentümer (1) Soweit nicht in diesem Gesetz oder durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer etwas anderes bestimmt ist, steht die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums den Wohnungseigentümern gemeinschaftlich zu.
(2) Jeder Wohnungseigentümer ist berechtigt, ohne Zustimmung der anderen Wohnungseigentümer die Maßnahmen zu treffen, die zur Abwendung eines dem gemeinschaftlichen Eigentum unmittelbar drohenden Schadens notwendig sind.
(3) Soweit die Verwaltung des gemeinschaftlichen Eigentums nicht durch Vereinbarung der Wohnungseigentümer geregelt ist, können die Wohnungseigentümer eine der Beschaffenheit des gemeinschaftlichen Eigentums entsprechende ordnungsmäßige Verwaltung durch Stimmenmehrheit beschließen.
(4) Jeder Wohnungseigentümer kann eine Verwaltung verlangen, die den Vereinbarungen und Beschlüssen und, soweit solche nicht bestehen, dem Interesse der Gesamtheit der Wohnungseigentümer nach billigem Ermessen entspricht.
(5) Zu einer ordnungsmäßigen, dem Interesse der Gesamtheit der Wohnungseigentümer entsprechenden Verwaltung gehört insbesondere:
1. die Aufstellung einer Hausordnung; 2. die ordnungsmäßige Instandhaltung und Instandsetzung des gemeinschaftlichen Eigentums; 3. die Feuerversicherung des gemeinschaftlichen Eigentums zum Neuwert sowie die angemessene Versicherung der Wohnungseigentümer gegen Haus- und Grundbesitzerhaftpflicht; 4. die Ansammlung einer angemessenen Instandhaltungsrückstellung; 5. die Aufstellung eines Wirtschaftsplans (§ 28); 6. die Duldung aller Maßnahmen, die zur Herstellung einer Fernsprechteilnehmereinrichtung, einer Rundfunkempfangsanlage oder eines Energieversorgungsanschlusses zugunsten eines Wohnungseigentümers erforderlich sind.
(6) Der Wohnungseigentümer, zu dessen Gunsten eine Maßnahme der in Absatz 5 Nr. 6 bezeichneten Art getroffen wird, ist zum Ersatz des hierdurch entstehenden Schadens verpflichtet.
(7) Die Wohnungseigentümer können die Regelung der Art und Weise von Zahlungen, der Fälligkeit und der Folgen des Verzugs sowie der Kosten für eine besondere Nutzung des gemeinschaftlichen Eigentums oder für einen besonderen Verwaltungsaufwand mit Stimmenmehrheit beschließen.
(8) Treffen die Wohnungseigentümer eine nach dem Gesetz erforderliche Maßnahme nicht, so kann an ihrer Stelle das Gericht in einem Rechtsstreit gemäß § 43 nach billigem Ermessen entscheiden, soweit sich die Maßnahme nicht aus dem Gesetz, einer Vereinbarung oder einem Beschluss der Wohnungseigentümer ergibt.
In Antwort auf:Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl - 25.08.2005 - öffentlich Tagesordnungspunkt 18.1 - Drucksache Nr. 05-2104 – 2. Lesung Sperrmüllsituation im Bereich des Hochhauses Friedrich-Ebert-Straße 10 - 14 II/94 Gallus, 8756
Antrag
Die Bezirksvertretung bittet die Wirtschaftsbetriebe, Maßnahmen zu ergreifen, um das Abstellen von „wilden Sperrmüllsammlungen“ an den Hochhäusern Friedrich- Ebert-Straße 10 – 14 zu unterbinden. Die Wirtschaftsbetriebe mögen in der nächsten Sitzung einen Sachstandsbericht liefern. Begründungen: Für die Hochhäuser Friedrich-Ebert-Straße 10 – 14 gibt es einen fixen monatlichen Sperrmülltermin, der sich offensichtlich – nach den Beobachtungen der Bewohner – am gesamten Niederrhein herumgesprochen hat. In der Nacht vor der Abholung herrscht reger Verkehr durch An- und Abtransport. Sperrgutteile werden geräuschvoll zerlegt. Bisherige private Initiativen mit Ansprache des Ordnungsamtes waren nicht erfolgreich. Beratungsergebnis (Beratungsverlauf siehe Rückseite) Seite: 33
B e r a t u n g s e r g e b n i s
(Sitzung der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl am 25.08.2005) Herr Scherhag gab die Stellungnahme der Wirtschaftsbetriebe bekannt: „Der Sperrmüll in dem o. g. Bereich wird einmal im Monat zu einem festen Termin abgeholt (14. Juli, 11. August, usw.). Bei einer Anfrage der Bürger wird dann dieser Termin genannt. Die Einführung eines festen Termins zeigte eine positive Wirkung auf das Verhalten der Bürger, so dass an der monatlichen Abholung festgehalten werden sollte. Es wurden in diesem Bereich immer wieder Kontrollen der Wirtschaftsbetriebe durchgeführt und die Verursacher ermittelt. Die Verursacher haben dann einen Bußgeldbescheid über das Ordnungsamt bekommen. Von Seiten der Wirtschaftsbetriebe wurde den Wohnungsverwaltungen ein Konzept zur Verbesserung der gesamten Abfallentsorgung vor einem Jahr angeboten. Dieses wurde zurückgestellt, wegen der unklaren Gesamtsituation des gesamten Wohngebietes. Folgende Maßnahmen sind nach den Sommerferien in Planung, um im o. g. Bereich für eine weitere Verbesserung der Situation zu sorgen:
Der Sperrguttermin wird auf einen Samstag verlegt. Das Sperrgutfahrzeug würde dann von 9.00 Uhr bis 13.00 Uhr am Hochhaus Friedrich-Ebert-Str. 10 stehen und das Sperrgut könnte direkt entsorgt werden. Dadurch wird vermieden, dass das Sperrgut unbeaufsichtigt auf dem Gehweg abgestellt wird. „
Der Sachstandsbericht der Wirtschaftsbetriebe wurde von der Bezirksvertretung zustimmend zur Kenntnis genommen.
Man sollte es kaum glauben, seit diesem Beschluß wurden doch sage und schreibe fast 20 Mal wild Sperrmüll an besagter Stle abgeladen, ich habe es auch fotografiert, bekomme das Bild leider nicht ins Netz. Haben die Leute denn keinen Respekt vor unseren auserwählten Sitzunterlagenbegasern? Übrigens steht an fast gleicher Stelle ein Sackgassenschild für die Kirchstraße in Richtungh Moerser Straße. Die Leute Fahren einfach weiter in die Richtung und was das lustigsteist, sie kommen sogar durch. Tolle Leistung, die neue Homberger Vekehrsregel und das direkt vor den Augen der Fahrschule Jochen Vagt.
In Antwort auf:Allen anderen Usern wünsche ich alles Liebe und Gute und viel Kraft und eine Portion Humor, um mit solchen Schmierfinken leben zu können.
Hallo Caro, gerade ging mir ein halbfertiger Limmerick verloren, mit dem ich Dich bitten wollte, weiter hier im Netz zu bleiben. Auf Dich können wir schwerer verzichten als auf so manches Stinktier. Grüße Jochenvagt Nun werde ich fürs erste auch keine Karteileiche. Bitte an die Administratoren, druckt doch noch einmal die Anweisungen, wie man Fotos ins netz stellt und zwar in DIN A 4 Größe. Bilder sind oft aussagekräftiger als seitenweises Gelaber
bevor der "borderliner" karling euch dazu zwingen wird, hast Du einen neben Dir herlaufen? Ich halte Dich für einen Favoriten beim "bullshit-Bingo", versuchs doch mal, Du findest es unter: http://www.hjsv.com/games/bingo/bingo.html Was die streetworker angeht, sollte sich jeder, dem etwas an den Problemen, die es zu Hauf gibt, liegt, einbringen und nicht dumm rumlabern. Der gewählte Vorstand heißt zur Zeit Alfrd Roch mit Vertreter Roland Busche, stehen beide im Telefonbuch. Nach der Satzung kann jeder eintreten wenn er gut beleumundet ist (oder hast Du da Probleme?), auch Schmierfinken und Ehemalige. Jochenvagt
Im jetzigen Google Earth gibt es sogar noch die Mercatorhalle, und noch keine schwarze Mauer an der Hörnemannstraße, der Haesensportplatz sieht aus wie das Wedaustadion und Bürgeranhörung bei B-Plänen ist die normale Prozedur. Herman Gläßner (Gott habe ihn selig) ist Bezirksvorsteher und in der BV sitzen noch Leute, die sich nicht von der Verwaltung einseifen lassen. In Amerika gibt es Clinton und Lowinski in Homberg letzteren ebenfalls! Ach wie war sie doch so schön die Googlezeit In dem Sinne bis bald, viele Grüße Jochen Vagt
Hallo Norbert, schön, Dich mal wieder im Netz zu begrüßen. Du hast so recht mit Deinem Beitrag, auch läßt sich dazu leicht eine Schuldzuweisung machen: Die beschriebenen Eltern trifft keine Schuld, schuld sind die Lehrer und das schon seit 2 Generationen. Leider hat sich 1968 die Null-Bock-Generation durchgesetzt, hat seit dem alles durchgehen lassen und geht heute in Pension mit der Gewißheit, daß seit dem in Deutschland kein Kind die Schule mehr gescheit verlassen hat, Pisa beweist es und die Kinder vor Dir in der Schlange werden wohl noch ein Bruttosozialprodukt in der Hälfte des heutigen erbringen. Vielleicht als Näherinnen oder Handy-Zusammenbauer für einen chinesischen Weltkonzern, der durchaus Siemens oder Volkswagen heißen könnte. In dem Sinne, bessere Dich Grüße Jochen
http://www.vermieternetz-forum.de/WEG_Forum/WEG_Forum.html Hallo Bea, unter der obigen Adresse kannst Du Eure Probleme mit Fachkundigen diskutieren. Es ist jedenfalls nach dem Wohnungseigentumsgesetz nicht möglich, daß ein Wohnungseigentümer eine notwendige Instandsetzungsmaßnahme verhindert. Im übrigen haftet die Eigentümergemeinschaft gesamtschuldnerisch und muß sich (notfalls gerichtlich) von jedem säumigen Zahler seinen anteiligen Beitrag holen, das kann bis zur Zwangsversteigerung gehen, denn nach §11.1 ist eine Wohnungseigentümergemeinschaft unauflösbar, sollte die Wohnung verpfändet sein haftet möglicherweise der Gläubiger. Grüße Jochen Vagt
Also, es ist so, am 1.4. wird das Haus Ottostr. 58 - 64 geschlossen. Alle Mieter bekommen im Oktober ihre Kündigung. Hallo Bea, seid Ihr nicht Eigentümer? Nun verstehe ich gar nichts mehr Grüße Jochen Vagt
Hallo Teletubby, was Du in Deinem Beitrag schilderst ist nach dem Wohnungseigentumsgesetz (WEG) schlicht nicht möglich, Ihr werdet um die Sanierung nicht herumkommen, aber da es gesetzlich vorgeschrieben ist kann sich auch kein Eigentümer davor drücken, noch kann über die Durchführung überhaupt abgestimmt werden. Jeder Eigentümer muß entsprechend seinem Eigentumanteil an der Gesamtwohnfläche einen gleichen Anteil an den Kosten tragen. Normalerweise begleicht man so etwas aus den Rücklagen, ich schätze aber, Ihr habt keine. Studiere einmal die §§ 10 bis 30 des WEG, dann kannst Du sicher wieder besser schlafen, Du kannst mich auch gerne anrufen. Grüße Jochen Vagt
Hurrah, der Mai ist gekommen, herrliches Wetter für die Skaterbahn, doch wo bleibt sie? War wieder alles Schwafelei? War wohl, oder? Hört man doch in Skaterkreisen (=Skatspieler), daß Jürgen Kreitz sein diesjähriges Weihnachtsgeld für die Möbilierung der eingezäunt vor sich hin gammelnden bereits asphaltierten Skaterbahn an der Seilscheibe spenden will! Bravo kann ich nur sagen, alternativ könnte man auch eine Eisbahn daraus machen, wenn Dr. Edmund Bär sein Weihnachtsgeld noch dazulegen würde, als Spende wären auch die Sitzungsgelder für 2007 unserer ach so effektiv agierenden Bezirksvertretung denkbar. Sollten die vorgenannten dafür zu egoistisch sein, was denkbar ist, könnte Sauerland ja ein paar Skatspiele stiften und auf der Skaterbahn wird Skat gedroschen. Das sind doch wohl konstruktve Gerüchte! oder?? In dem Sinne bis dann Jochen Vagt
Hallo Freunde, endlich wieder einmal eine gastronomische Bereicherung in Homberg, die Familie Baumgartner betreibt seit kurzem das KFZ in der Augustastraße 48. Die Räumlichkeiten wurden renoviert und umgestaltet. Es gibt Premiere Fußball-Bundesliga, life music von Oldies, Jazz bis Tokyo Hotel und Disco. Mittagstisch zu 4,80 €; in der Woche bezahlt man für 0,2 l Bier 1 €, an den Wochenenden und bei Veranstaltungen für 0,25 l 1,50 €. Wieder ein Grund mehr, Alt-Homberg einmal aufzusuchen. Viel Erfolg wünscht Jochen Vagt
Hurrah, der erste Spatenstich für die Skaterbahn wurde gemacht, habt Ihr fein hingekriegt. Da wird ein Störenfried wie Ahmedinashad vor neid Grün. Ab in die Wüste Gobi mit ihm. Grüße Jochen Vagt
Wie man so hört soll nach Plattmachung des Haesensportplatzes die in Zukunft ehemalige Zechenbahntrasse als Erschließungsstraße für die beidseitigen Baugebiete (im Norden Aumund im Süden Haesenplatz = Stadt Duisburg oder?) ausgebaut werden und den Namen „Hörnemannstraße“ erhalten, in Anerkennung für die ehemals 200 Arbeitsplätze der Wurstfabrik Hörnemann, die Hombergern Arbeit und Brot gaben. Der Hauptgrund für die Bebauung des Sportplatzes soll übrigens die Teilung der Anliegerkosten für die neue Straße sein, die sonst sämtlich bei Aumund & Co hängen geblieben wären! Wenn man bedenkt, daß der Ausbau des Orsoyer Rheinhafens zum Kohlehafen, der die bahnliche Anbindung des Rheinpreußenhafens überflüssig macht, schon über ein Jahrzehnt zurückliegt, könnte man auf den Gedanken kommen, daß schon damals das Schicksal des Haesensportplatzes besiegelt wurde, fragt sich nur von wem? Grüße Jochen Vagt
Hallo Bea, weiß ich nicht, steht aber im Telefonbuch: Günter Schwedler, Glückaufstraße 4, Tel 30374. Na dann gut Fuß, ich hatte schon angst SV heißt noch ganz etwas anderes Grüße Jochen Vagt
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de