Vielleicht ein paar klärende Worte. Manchmal dauert´s halt etwas.
In Antwort auf:05.04.2005 18:36 | Mein Name ist Roland Busche, ich bin der Bezirksvertreter der PDS - OL im Bezirk. … Aktuell sind wir von der Verwaltung um eine Stellungnahme gebeten worden. Ich werde der Verwaltung mitteilen, dass ich das Begehren ablehnen werde. Ich kann Ihnen weiterhin anbieten, dass wir uns zusammensetzen um das weitere Vorgehen miteinander absprechen zu können. Roland Busche
05.04.2005 19:10 | Fünf Bürger protestieren bei der SPD-Veranstaltung und verteilen Flugblätter.
In Antwort auf:05.04.2005 23:11 schreibt Lola | … Angebot der Protokollveröffentlichtung z.B. noch nicht einmal antwortet. Netzwerk, doch eher politisch? Gruß, Lola
In Antwort auf:06.04.2005 14:58 schreibt Roland Busche | Ihr Interesse an der SPD ist ja bemerkenswert. Aber sind Ihnen die Mehrheitsverhältniss sowohl im Bezirk als auch im Rat nicht klar. Wenn wir wollen das der Platz erhalten bleibt, dann ist doch die CDU und Grüne die Ansprechpartner, dann sind KUR und wir ( PDS _ OL) die Büdnispartner.
Ich danke allen für die Beiträge und das Interesse. In kurzer Zeit ist viel geschehen.
Der Bauantrag der Schwarzen Mauer ist genehmigt. Der Aufstellungsbeschluss also im Prinzip überflüssig.
Gestern Abend wurde Dr. Hartl als CDU-OV-Vorsitzender wiedergewählt. Rheinische Post: >>Heftig diskutiert wurden die Planungen für den Sportplatz Haesen. Hartl weißt darauf hin, dass zunächst der Bebauungsplan abzuwarten sei. Die CDU-Fraktion fordert eine „gehobene Bebauung auf nicht zu kleinen Grundstücken und Einzelvermarktung.“<<
Derzeit haben sich SPD, FDP und CDU für eine Bebauung in unterschiedlichen Versionen ausgesprochen.
Die Bürger fordern: „Keine Bebauung des Haesener Sportplatzes!“
Herr Grindberg, BV-Fraktionsvorsitzender hat gestern öffentlich bekannt gegeben, schon vor März 2003 an der Zusammenlegung der Sportplätze des SV Haesen geplant zu haben. Dazu „soll mit der Bebauung eines Platzes das Geld eingespielt werden und ein Platz müsse geopfert werden“.
Die Verwaltung hat jetzt eine Eilvorlage den BV-Vertretern unterbreitet. Nett, wenn wir das hier lesen könnten oder darüber reden.
Herr Busche, herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft zu helfen, dass Unheil abzuwenden.
Ulrich Müller
Erinnerung: Donnerstag, den 14. April – Zwischenbericht der Bürgerbefragung
neuer Ort: Gemeindesaal der Ev. Kirche, Dietrich-Bonhoeffer-Str. in den Haesen
Kirchstraße (Fahrtrichtung Norden/Haesen) - Die Verlängerung der Kirchstraße, die Halener Straße, weiter Richtung Norden fahren - nach 500 m rechts in die Ahornstraße - Ende Ahornstaße nach rechts in die Buchenstraße - Nach 30 m ist auf der linken Straßenseite der Zugang zum Dietrich-Bonhoeffer-Haus - Nach 50 m ist links die Dietrich-Bonhoeffer-Straße - dort sind Parkplätze und ein weiterer Zugang zum Gebäude
Parteien bei der Landtagswahl - wegen Bürgerferne und Versagens in Homberg - abstrafen
Die Parteien lernen nicht. Wider besseren Wissens werden "Grüne Vermögen" verscherbelt. Hier wird nach kapitalistischen Methoden gearbeitet, ohne Scham. Ich kann nur vorschlagen, bei der Landtagswahl all diese Parteien nicht zu wählen: Keine Stimmen für CDU, SPD, FDP und Grüne. Außer Sie glänzen plötzlich durch ein anderes bürgernahes Auftreten in der Bezirksvertretung.
Eindruck von der letzten SPD - Ortsvereinssitzung: Die einfachen Mitglieder wissen gar nicht was der "Inner-Circle" des SPD-Ortsvereins-Vorstandes beschließt und beschlossen hat, der Vorstand ist uneinsichtig, strotzt vor Unwissen um Stadtentwicklung und ist sehr bürgerfern. Eine moderne Stadtentwicklung verbietet eine Bebauung in der Peripherie der Großstädte. Die Grüngürtel werden gebraucht: als Lebensraum für Pflanzen, Tiere und Menschen, zur Erholung, Freizeit, Sport und als unversiegelte Fläche. Die Infrastuktur muss nach diesen Großbebauungen erneuert werden und diese Kosten können die Städte nicht tragen und bezahlen. Die Erfahrung zeigt auch, die Verantwortlichen interessiert das nicht mehr. Die alten und die schon frühzeitig im Geist gealterten jungen Männer des SPD-Ortsvereinsvorstandes können nicht mehr für ihre falschen Entscheidungen zur Verantwortung gezogen werden. Sie erleben die Ergebnisse ihres falschen Tuns aus altersbiologischen Gründen nicht mehr. Verantwortung für die Welt unserer Kinder zu tragen, damit sind und waren diese Herren überfordert. Übrigens zeigt eine Untersuchung des Landes NRW über den Bevölkerungsschwund in Duisburg: Der dritthäufigste Grund für das Verlassen unserer Stadt ist: Das fehlende Grün - die CD mit der Untersuchung gibt es bei der Stadt Duisburg. Die ersten beiden Gründe sind privater Natur. Der Vorstand des SPD-Ortsvereins geht mit dem Vermögen des Stadtteils Homberg um, als wäre es das eigene. Bald können wir die Inschrift am Rhein "Stadt im Grünen" löschen!
Ich schätze mal, bei den anderen Parteien sieht es nicht anders aus.
Wieso, Herr Busche, stellen sie den Antrag auf eine Nichtbebauung des Sportplatzes In den Haesen nicht aus eigenem Antrieb? Als Politiker sollten Sie die Nähe des Bürgers suchen und nicht umgekehrt! Außerdem ist es Ihnen doch auch unbenommen, zu unseren monatlichen Treffen zu kommen! Was ich übrigens sehr begrüßen würde. Sie zeigen wenigstens hier im Forum Flagge. CDU, FDP, SPD, KUR und Grüne haben nur ihre Forum-Beauftragten zum "Ausspähen" des Forums. Sie dürfen aber nichts schreiben!
Ich finde es eine Schande, daß der SV Haesen seinen Sportplatz so hat runterkommen lassen. Dafür soll er jetzt auch noch belohnt werden. Geschenke haben keinen großen Wert. Werden aber durch eigene Arbeit Werte geschaffen, werden diese auch besser erhalten. Wir haben dieses Geld für neue Anlagen nicht! Deshalb können wir auch nicht auf Kosten der Natur bauen. "Basta"! Vielleicht verstehen das die SPD´ler aus Gewohnheit besser.
Kirchstraße (Fahrtrichtung Norden/Haesen) - Die Verlängerung der Kirchstraße, die Halener Straße, weiter Richtung Norden fahren - nach 500 m links in die Ahornstraße - Ende Ahornstaße nach rechts in die Buchenstraße - Nach 30 m ist auf der linken Straßenseite der Zugang zum Dietrich-Bonhoeffer-Haus - Nach 50 m ist links die Dietrich-Bonhoeffer-Straße - dort sind Parkplätze und ein weiterer Zugang zum Gebäude
Wie bereits erwähnt habe ich meine Zustimmung nicht gegeben und bin auch verwundert das soetwas nicht auf die Tagesordnung der BV kommt. Ich will es mal vorscichtig so ausdrücken, es könnte mehr in der BV Sitzung und weniger dazwischen entschieden werden.
Gruß
Roland Busche
Stadt Duisburg/Stadtentwicklungsamt 61 -22/Projetmagement für Sonderprojekte Amt 94 - Herrn Scherhag Sportanlageaplanung SV Haesen/Hochheide - Aufstellungsbeschhiss Haesener Straße Sehr geehrter Herr Kollege, der Rat der Stadt Duisburg hat m seiner Sitzung am 13,12,2004, der Anregung der Bezirks- vertretung Homberg/Ruhrort/Bael vom 11.11.2004 folgend, nachlautenden Beschluss (Ds-Nr. 04-0430) gefasst: - Der Oberbürgermeister wird beauftragt, das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungs- plans für den Bereich zwischen Üettelsheimer Weg (im Norden), Halener Straße (im Osten), dem Verbindungsweg zwischen Halener Straße und Schwarzer Weg (im Süden) -und Schwarzer Weg (im Westen) einzuleiten, um eine geordnete städtebaulichen Entwicklung sicherzustellen. Zielsetzung des Bebauungsplans soll u a. die Schaffung von qualitativ gutem Wohnraum auf den Flächen nördlich und südlich der Bahnlinie sein. Bei der südlichen Teilfläche handelt sich um eine städtische Sportanlage, die vom SV Haasen/Hochheide genutzt wird und die im Rahmen, der möglichen Konzentrierung des Spielbetriebes des Vereins (an der Rheinpreußenstraße) ggfs. aufgegeben 'und umgenutzt werden kann. Die Fläche nördlich der Barmlinie befindet sich im wesentlichen im Eigentum von zwei Privatleuten. Von einem dieser Privatleute ist im Herbst 2004 ein Bauantrag für eine Mauer entlang der Bahnlinie gestellt worden, Nach. Kenntnisstand der Planungsverwaltung sollte der Auf" stellungsbescluss i.V.m, einer Veränderungssperre diese Mauer verhindern.. Dies ist-wie Sie wisseri- nicht gelungen. Der Bauantrag ist genehnügt. Der Grund für die Einbeziehung des nördlichen Planbereichs m den Geltungsbereich des Aufstellungsbeschlusses ist daher nicht mehr gegeben. Aus diesem Grund schlägt die Verwaltung vor, den Geltungsbereich auf die südliche Teilfläche zu reduzieren. Die Privateigentümer haben, die Möglichkeit,, wenn grundsätzlich ein Wille zur Bebauung des Geländes besteht, einen VEP zu erarbeiten und mit der Stadt abzustimmen, sich im weiteren Planverfahren entsprechend einzubringen oder aber die Bebauungsmöglichkeiten nach § 34 BauGB zu nutzen. Ich bitte um kurze Abstimmung mit den Fraktionen und eine entsprechende Rückmeldung-
Die nächste Sitzung der Bezirksvertreter ist am 21. April.
Welche öffentlichen Bekenntnisse der Bürgervertreter gibt es?
: für die Bebauung (Grünflächen sollen verspielt werden) : gegen die Bebauung (Grünflächen erhalten) : halten sich bedeckt - Bürger wollen zeitgerechte und ehrliche Antworten
CDU Marie Änne Hildegard Fischer , Bezirksvorsteher/in Dr. Manfred Hartl, Mitglied Heinz Krampe, Mitglied Heinz Lohmann, Mitglied Wilhelm Paschmann, Mitglied Paul Schmitz, Mitglied Frank-Michael Smejkal, Mitglied
SPD Siegbert Geitz, Mitglied Hermann Grindberg, Mitglied Wolfgang Maurer, Mitglied Roland Nöthen, 1. stv. Bezirksvorsteher/in Hans-Joachim Paschmann, Mitglied Martin Scheepers, Mitglied Christa Schmitz, Mitglied
Bündnis 90/Die Grünen Süleyman Aydin, 2. stv. Bezirksvorsteher/in Beatrix Brinskelle, Mitglied
PDS Offene Liste Roland Busche, Mitglied
FDP Jörg Löbe, Mitglied
KUR Peter Mack, Mitglied
Die BV-Versammlung und das Abstimmungsergebnis wird die Landtagswahl prägen.
Danke Herr Busche für Ihre Bekanntgabe der Vorlage an die Bezirksvertreter!
So läuft Bürgerbeschiss im Detail - meine Zusammenfassung:
In Antwort auf:Die Stadt Duisburg / Stadtentwicklungsamt 61 -22 / Projektmagement für Sonderprojekte, Amt 94 schreibt an den Bezirksamtmanager Scherhag
(Anm.: Homberg ist schon soweit runter gekommen, dass wir nicht einmal mehr einen Bezirksamtsleiter haben, sondern bloß einen "Manager". Wo bleibt die Qualität?)
Der Rat der Stadt Duisburg hat in seiner Sitzung am 13.12.2004, der Anregung der Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl vom 11.11.2004 folgend, nachlautenden Beschluss (Ds-Nr. 04-0430) gefasst:
(Anm.: erst wird der Beschluss zitiert) Beschluss der Bezirksvertretung; Der Oberbürgermeister wird beauftragt, das Verfahren zur Aufstellung eines Bebauungsplans für den Bereich zwischen Üettelsheimer Weg (im Norden), Halener Straße (im Osten), dem Verbindungsweg zwischen Halener Straße und Schwarzer Weg (im Süden) –und Schwarzer Weg (im Westen) einzuleiten, um eine geordnete städtebaulichen Entwicklung sicherzustellen. Zielsetzung des Bebauungsplans soll u a. die Schaffung von qualitativ gutem Wohnraum auf den Flächen nördlich und südlich der Bahnlinie sein.
(Anm.: Dann erfolgt die Stellungsnahme des Planungsausschuss) Aus diesem Grund schlägt die Verwaltung vor, den Geltungsbereich auf die südliche Teilfläche zu reduzieren.
Kommentar: Die Mauer wird also soundso gebaut. Die Grundlage für den Beschluss der Bezirksvertretung gibt es nicht mehr.
Jetzt gibt der Planungsausschuss – also die Verwaltung - einen Steilpass für ein SPD-Projekt aus 2002/2003. Grindberg (SPD) sagte öffentlich am 4.4.2004: “Ein Platz muss geopfert werden!“ Durch die Eilvorlage sollen die Bezirksvertreter überrumpelt werden.
Ich meine, unseren gewählten Bezirksvertreter ist die Grundlage für den einstimmigen Aufstellungsbeschluss entzogen worden. Die Mauer wird ja trotzdem gebaut.
Jetzt müssen sie Ihren Beschluss widerrufen, sonst gehen sie der SPD voll auf den Leim, die seit Jahren das Projekt einfädelt und sich die Stimmen des SV Haesen holen will. Und es gibt zusätzlich etwas auf die Hand wie damals bei den „Weißen Riesen“?
Die Bebauung des Haesener Sportplatz ist gegen den Bürgerwillen!
Ulrich Müller
(P.S. Liebe Haesener, in Eurer direkten Nachbarschaft habt ihr Mitbürger, die als Bürokraten im Planungsausschuss sitzen. Ladet die mal auf ein Bier ein.)
Ich werde zur BV Sitzung folgenden Antrag stellen und dies auch der Presse mitteilen. Mein Ziel ist es das alle Beteiligten ihr Gesicht wahren können.
Antrag : Die Bezirksvertretung Homberg/ Ruhrort/ Baerl bedauert ihren Beschluss vom 11.11.2004.
Begründung :
Diesem Beschluss lag die Absicht zugrunde eine geordnete städtebauliche Entwicklung sicherzustellen, die Fehler aus dem Bau der Hochäuser an der Ottostraße sollten sich nicht wiederholen, darum erfolgte der Beschluss in der Absicht zum Wohle des Stadtbezirkes zu handeln. Die Konsequenzen aus dem Beschluss vom 11.11. wurden jedoch nicht ausreichend bedacht. Es lag nicht in der Absicht des Beschlusses Jugendlichen den Spielraum zu entziehen. Darum stellt die Bezirksvertretung den Antrag den Bebauungsplan nicht weiter zu verfolgen. Insbesondere soll der Sportplatz an der Halener Straße nicht bebaut werden.
Folgt die BV diesem Antrag nicht, dann werde ich den Antrag setllen den Sportplatz nicht zu bebauen.
Soweit die Gedanken gegen Mitternacht. Ihre Meinungen dazu würden mich interessieren. Vielleicht haben Sie ja noch viel bessere Ideen.
Zur Jahreshauptversammlung des CDU-Ortsverbandes Homberg wurde mir berichtet:
"Unter Punkt Verschiedenes wurde der wiedergewählte Vorsitzende des CDU-Ortsverbandes Homberg, Herr Dr. Manfred Hartl und die noch anwesenden CDU - Mitglieder der Homberger CDU mit den Problemen des Bürgervereins und der Haesener Bürger über den schon von der Politik verabschiedeten Bebauungsplan des Sportplatzes an der Harlener Straße konfrontiert.
Da kam Stimmung auf!
Nach vielem Hin und Her zog Herr Dr. Hartl eine sehr schlechte Kopie aus der Tasche mit den Worten, die habe er heute am 04. April 2005 bekommen, aber mit dieser engen Bebauung und den kleinen Grundstücken, das sei mit der CDU Homberg nicht zu machen.
Ein Artikel über die CDU-Versammlung war in der NRZ erschienen. Außer Neuwahlen und Besetzungen der Ausschüsse ist nichts geschrieben worden.
Denn beim Punkt Verschiedenes war die NRZ schon nicht mehr anwesend.
Die RP hat heute (7. April) auf der Seite B 2 Rheinhausen / Homberg einen großen Artikel mit Foto und Argumenten des Bürgerverein Haesen & Gerdt gebracht; am linken Rand der gleichen Seite - kritisch hinterfragt - eine Aussage des Herrn Grindberg (SPD).
Der RP-Artikel ist auffallend gut recherchiert und sollte im Forum veröffentlicht werden."
Hinweis: Sobald sie als Mitglied angemeldet sind, können sie antworten oder ein neues Thema eröffnen !
Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de