zur Richtigstellung "RoSch" gehört nicht zur Homberger Linken.
Das verwechselst Du mit Alfred Roch, 1. Vors. der Initiative für Begegnung und Hilfe im Stadtteil - Streetwork-Community - e. V. Und: Alfred Roch schreibt mit seinem richtigen Namen im HBN.
In Antwort auf:Aber der Bürgerverein Haesen scheint bisher doch ins demographische Nirwana abzudrifften.
Wenn Nirwana Mitgliederzahl und Aktivitäten beschreiben soll, wo stehen denn dann unsere Parteien?
Das HBN ist aber ( oder sollte ) kein Selbstdarstellungsmedium (sein). Hier geht es um die Bebauung eines Spiel- und Sportgeländes. Der Aufstellungsbeschluss kann leider nicht argumentativ ausgehebelt werden. Das können nur die Parteien und nicht der Bürgerverein Haesen und Gerdt!
das hat mich aber erschüttert, was ich gerade im Hombergblog gelesen habe.
„Hochheide und Baerl vergrufften. Von 2000 bis 2005 stieg das Durchschnittsalter um 1,9 bzw. 1,8 Jahre. Das ist Spitze in Duisburg (Alt-Homberg plus 1,0, Duisburg 0,8).
Aus dem Sozialbericht, Seite 157
Seh ich das richtig? Baerl ist ein Stadtteil des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl und Haesen ist ein Ortsteil von Baerl bei der kommunalen Gliederung von Duisburg.
Was ich bisher so darüber mitbekommen habe, ist das richtig und die statitischen Angaben können so interpretiert werden.“
Hallo Helga, Der als Haesen bezeichnete Ortsteil gehöhrt nicht zu Baerl. die sogennten Haesen ist eine Unterbezeichnung von Homberg, wie zum Beispiel Essenberg oder Hochheide. Homberg,Baerl und Ruhrort so die Bezeichnung für den Bezirk,ist alles gemeinsam ein Bezirk der seid dem Jahre 1975 als Duisburger Westen, wie Rheinhausen und Rumeln- Kaödendenhauen Ortsteile von Duisburg sind.
Das sehen die bei Wikipedia aber anders: „Gerdt und In den Haesen gehören offiziell zu Baerl.“ (8. Jan. 2006)
Demnach wären die sog. Baerler Daten kräftig von "In den Haesen" geprägt.
In Antwort auf:„Hochheide und Baerl vergrufften. Von 2000 bis 2005 stieg das Durchschnittsalter um 1,9 bzw. 1,8 Jahre. Das ist Spitze in Duisburg (Alt-Homberg plus 1,0, Duisburg 0,8).
Aus dem Sozialbericht, Seite 157"
Baerl ist ein Stadtteil des Bezirks Homberg/Ruhrort/Baerl und Haesen ist ein Ortsteil von Baerl bei der kommunalen Gliederung von Duisburg.
Jetzt müssen sich die Baerler Sorgen um ihr Image machen und werden sich bestimmt wehren.
Ich halte den Bürgerverein für einen ganz wichtigen Faktor unseres Stadtteils, dort engagieren sich BürgerInnen die unabhängig von Parteien natürlich ihre Interessen vertreten. Mir ist klar, dass dies Partikularinteressen sind, nur welche könnten es sonst sein ?. Die Interessen einer größeren Gruppe sollten die großen Parteien vertreten, wenn sie es täten,dann wäre der Frust hier vielleicht geringer. Wir jedenfalls sind nicht immer einer Meinung mit dem Bürgerverein, wir können aber, bei allen Unterschieden, gut miteinander arbeiten. Also, mehr Bürgervereine in Homberg/Ruhrort und Baerl.
Dein Beitrag ist mir zu kryptisch. Kannst Du Dich bitte deutlicher ausdrücken, damit alle Leser sich an einer, hoffentlich fruchtbaren und nach vorne bringenden Diskussion beteiligen können. Dafür ist dieses Forum (Kommunikationsplattform) ja letztlich gedacht. Dankeschön.
Nach unbestätigten Informationen ist es der Stadt nicht gelungen, 200 freie Grundstücke im Ortsgebiet an den Mann (Frau)zu bringen! "Wir haben ganz andere Sorgen" habe sich ein städtischer Mitarbeiter telefonisch auf die Frage nach den Planungsstand Sportplatz Haesen geäußert.
Ihr Haesener seid ganz schön schlau. Ihr seid echt eine im Alter gereifte Bevölkerung. Ich hab jetzt übrigens einen Supertrick, wie die Anfahrt zum Eigentum frei vom dem Unkraut in den Ritzen des Gehwegs werden kann. In einer Kanne Gießwasser löst man einfach ein Pfund Salz auf und gießt das dann auf die Anfahrt. Innerhalb von fünf Tagen ist alles platt und welkt.
So kann man echt die Reifen des Vierradantriebs schonen. Und im Alter fällt uns Hasenern das Bücken ja immer schwerer. Giftspritzen braucht ihr dann nicht mehr, schließlich habt ihr ja genug davon unter euren Grundstücken und dem Sportplatz Haesen.
Ich find die Methode total praktisch und das passt ja auch gut zu eurem Ökokonzept vom Bürgerverein.
Politik läuft der Umweltzerstörung oft nur hinterher S chlägt man den neuen Umweltbericht NRW auf, erblickt man als erstes ein Foto von Jürgen Rüttgers und Eckhard Uhlenberg, die einen Alleebaum pflanzen. Auf symbolische Handlungen versteht sich die Regierung bekanntlich gut, die Umwelt wird sie damit aber nicht retten. Die Daten belegen, dass die Politik der Zerstörung auf vielen Feldern weiter hinterher läuft.Beispiel Flächenverbrauch. Die Versiegelung des Landes war schon bevorzugtes Thema der Grünen in der Regierung, ohne dass sie wirksam eingedämmt worden wäre. Geradezu verschwenderisch wurden Straßen und Wohngebiete zubetoniert. Zuständig waren meist die Kommunen, die auf Expansion setzen. Aber nicht nur in Städten und Gemeinden verliert meist die Ökologie, wenn sie mit Wirtschaftsinteressen in Konflikt gerät.Uhlenberg sagt, er will den Trend umkehren. Man hört es gern. Warum er dann aber Mitspracherechte der Umweltverbände beschnitten und die Ersatzpflicht für den Verbrauch von Naturgrundstücken gelockert hat, bleibt sein Geheimnis. Den Flächenfraß wird er damit kaum stoppen können.
Umweltminister Eckhard Uhlenberg hat am 6. Juni 2007 den ersten Umweltbericht für Nordrhein-Westfalen vorgestellt, der den Bürgern die wichtigsten Fakten und Trends zur Entwicklung von Natur und Umwelt in einem Band übersichtlich aufbereitet zur Verfügung stellt. „Mein Ziel ist eine transparente und bürgernahe Umweltpolitik. Der Bericht soll umfassend informieren, sensibilisieren und aktivieren“, sagte Uhlenberg.
Aktuell werden in Nordrhein-Westfalen täglich ca. 15 ha Freiraum für Siedlungs- und Verkehrszwecke in Anspruch genommen. Etwa die Hälfte davon wird versiegelt. Die Inanspruchnahme neuer freier Flächen findet – bei gleichzeitigem Bevölkerungsrückgang in zahlreichen Städten des Landes – sowohl in den Siedlungsbereichen als auch in der freien Landschaft statt. (Anm.: mehr als 10 Prozent in Duisburg von 2005 bis 2025 gemäß Anhang A)
Die ökologischen Auswirkungen des Flächenverbrauchs sind allgemein bekannt: durch die Versiegelung gehen wichtige Bodenfunktionen wie die Aufnahme von Niederschlagswasser und die Grundwasserneubildung verloren, durch neue Siedlungs- und Gewerbegebiete gehen Lebensräume für Tiere und Pflanzen, Retentionsräume für den Hochwasserschutz und Erholungsräume für die Menschen verloren, durch neue Straßen werden wertvolle Biotopstrukturen zerschnitten.
Rechtliche Vorgaben
Der Schutz des Freiraums ist Bestandteil unterschiedlicher rechtlicher Vorgaben. So ist z. B. in § 2 des Raumordnungsgesetzes (ROG) als Grundsatz einer nachhaltigen Raumentwicklung geregelt, dass eine räumlich konzentrierte Siedlungsentwicklung erfolgen soll. Einer Wiedernutzung brachgefallener Siedlungsflächen ist der Vorrang gegenüber der Inanspruchnahme von Freiflächen zu geben.
Damit korrespondiert § 1a Baugesetzbuch, wonach mit Grund und Boden sparsam und schonend umzugehen ist und Bodenversiegelungen auf das notwendige Maß zu begrenzen sind.
Mit welcher politischer Heimtücke und illegaler Energie der Landverbrauch in Duisburg eingefädelt wird, zeigt u.a. der Aufstellungsbeschluss Sportplatz Haesen (neue Version 12). SPD Duisburg-Homberg, vielen Dank auch für die Weißen Riesen!
In Antwort auf:Dieses Diskussionsforum wurde jetzt 30.061 mal aufgerufen.
Herzlichen Glückwunsch an den Bürgerverein Haesen und Geerdt e.V.! Das habt Ihr ganz toll gemacht! Weiter so!
Aber mal ehrlich: Dieser Nachrichtenfaden wurde von allen anderen getragen - und nicht von euch In den Haesen. Wen habt Ihr noch als Unterstützer?
Wie dieser Wandel hier im Nachrichtenforum des Homberger Bürgernetzwerks wird auch die Zufunft des Baerler Ortsteils "In den Haesen" sich entwickeln.
Sicherlich ist das HBN-Forum eine für Duisburg neue Info-Plattform. Doch mit einen Haesen schreit Clicken bewirkt man nichts. Euer erster Vorsitzender Heinz Frütel hat mit seiner Zustimmung zum Aufstellungsbeschluss Sportplatz Haesen viel Schaden angerichtet.
Mittlerweile bin ich aus demographischen Gründen wirklich dafür, dass ein Altenheim - auch auf den Altlasten des Sportplatz Haesen - errichtet wird. Denn demographisch gesehen vermag der Bürgerverein Haesen und Geerdt die Zukunft seines Ortsteil nicht zu prägen.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de
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