An die Damen und Herren der Homberger Parteien:

Warum stellen Sie den Bürgern in diesem Forum ihre Argumente für eine Bebauung des Sport-Spiel- und Bolzplatzes nicht vor?

Aufgrund welcher Annahmen und Daten haben sie einstimmig für das Zubauen dieser Freizeitanlage gestimmt?

Was für Lösungen haben Sie für die Altlastenproblematik? Wer zahlt da was?

Nachtrag zur Wirtschaftlichkeit neuer Baumaßnahmen in Duisburer Westen:

Wie aus der Tagespresse heute zu entnehmen war, ist die GEBAG wohl nicht in der Lage, ihre neuen Häuser im Westen zu verkaufen!
Nach diesem Bericht nannte ein GEBAG Mitarbeiter die Verkaufslage "befriedigend". Jetzt wird geplant, einem Interessenten im Westen die Grunderwerbssteuer zu erstatten!

Genauso ein Fehlschlag wird die Bebauung des Haesener Sport-Spiel- und Bolzplatzes werden. Dann ist diese Grünfläche aber zubetoniert und unsere Kinder sind die Verlierer!

aus http://homberg.blog.de


Die Geschichte des Sportplatz Haesen von 1845 bis 29. Mai 2006 (Auszug).


30. März 2006 - Bebauungsbeschluss durch Rat der Stadt Duisburg

Anfang April 2006 - Die Akte des 1. Gefahrengutachtens wird öffentlich im Bezirksamt Homberg/Ruhrort/Baerl ausgelegt.

11. Mai 2006 – Als Mitteilungsvorlage 06-0794 rückt die Verwaltung freiwillig eine Zusammenfassung über das 2. Gefahrengutachten heraus.

Westerkofsky: „Da die aktuelle Planung in diesem Bereich vorsieht, den Sportplatz in Wohnbauflächen umzuwandeln, wurde hierdurch eine zusätzliche Notwendigkeit zur Untersuchung des Geländes geschaffen. Mit einer entsprechenden Nachuntersuchung wurde im Mai 2004 das Büro Dr. Gärtner und Partner GbR (GFP) beauftragt.“

aus http://homberg.blog.de

Entwurf: Geschichte des Sportplatz Haesen (Vers. 6)

Homberg/Haesen - zur Unterstützung des Freundeskreis Homberg e.V. soll hier der Versuch unternommen werden, die Geschichte des Sportplatz Haesen (SPH) nachzuzeichnen.

Herzlich geht an die Hombergerinnen und Homberger die Bitte, mit ihrem Wissen in den Kommentaren die Fakten zu sammeln.

Auch die Bezirksvorsteherin Hildegard Änne Fischer (*1934, CDU Homberg) kann hier wertvolle Hinweise zu ihrer Rede beim ersten Spatenstich zur Bebauung des Sportplatz Haesen erhalten.

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aus http:/SportplatzHaesen.blog.de - Die Geschichte Rheinpreußen Ziegelei

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Westerkofsky: „Da die aktuelle Planung in diesem Bereich vorsieht, den Sportplatz in Wohnbauflächen umzuwandeln, wurde hierdurch eine zusätzliche Notwendigkeit zur Untersuchung des Geländes geschaffen. Mit einer entsprechenden Nachuntersuchung wurde im Mai 2004 das Büro Dr. Gärtner und Partner GbR (GFP) beauftragt.“ :crazy:

info an homberg.blog.de vom 25. Nov. 2006:

Nach unseren Informationen ist weder der Kirchengemeinde St. Peter, noch den betroffenen anderen Grundstücksbesitzern entlang der Friedhofsallee, irgendetwas von „Rammkernsondierungen" oder anderen „Bodenprobenentnahmen" bekannt!
Woher die wesentlich „besseren" Daten des zweiten Gutachtens kommen sollen, ist vollkommen unklar. Von den angeblichen Sondierungspunkten auf jedem Fall wohl nicht !!!

http://homberg.blog.de soll zensiert werden, meinen die Betreiber von http://blog.de. Es geht um diesen Beitrag.

Haesen: Hat Scheepers gelogen? Seit August ist Jörg Lorenz (50) aus Uedem neuer Geschäftsführer der SPD Duisburg und Nachfolger von Siegfried Ambrosius, der nach 39 Jahren als Duisburger Parteisoldat in die Rente ging.

SPD Duisburg: Wir über uns

Welche Rechte und Pflichten haben Mitglieder?

Es gibt viele Möglichkeiten, als Mitglied politisch mitzuarbeiten. Bei uns wird Politik nicht von oben nach unten gemacht. Der politische Einfluss beginnt im Ortsverein. Jedes Mitglied hat das Recht, sich im Rahmen der Statuten an der politischen Willensbildung, an Wahlen und Abstimmungen zu beteiligen und die Ziele der SPD zu unterstützen.

Bezirksvertreter Martin Scheepers (SPD) lügt !

Der Genosse Scheepers ist nicht zimperlich. Wegen seines Hausbaus hat er kaum Zeit für die Parteiarbeit und ziert sich beim Ortsverein SPD Homberg. Die 7.000 Euro pro Jahr als SPD-Bezirksvertreter Homberg/Ruhrort/Baerl hat er fest eingebucht. „Partei-Lüge gefällig? Kein Problem!“

aus http://homberg.blog.de

Entwurf: Geschichte des Sportplatz Haesen (Vers. 5)

23. Dez. 2004 - Bezirksvertreter Martin Scheepers (SPD) meinte im HBN-Forum: „Ein Grundstückseigentümer wollte eine sehr lange und hohe Mauer bauen, nach Baugesetzbuch wäre ihm eine Baugenehmigung zu erteilen. Um die Mauer trotzdem zu verhindern, beschloß die Bezirksvertretung, die "Spielregeln" zu ändern, also einen Beschluß für die Aufstellung eines Bebauungsplanes zu fassen.“ :lalala:

Hat Bezirksvertreter Martin Scheepers (SPD Duisburg) damit gelogen ?

„Ohne Geld macht Bezirkspolitik keinen Spaß!“ Scheepers hat Großes vor: Europa-Politik.

Lieber Herr Geschäftsführer Jörg Lorenz der SPD Duisburg. In den letzten Tagen haben sich wieder drei Genossen aus Homberg von der SPD verabschiedet. Sie meinen: "Scheepers wird weiterhin die Homberger Bürger bescheißen." Das ist der Stil des Ortsvereins SPD Homberg. Eben so geht die SPD kaputt.

Sehr geehrter Herr Butler,

vielen Dank, daß Sie das Impressum aktualisiert haben.

Mit dem Eintrag "SPD: Achtung Jörg Lorenz! Scheepers macht alles kaputt
Duisburg / Homberg – Sportplatz Haesen"

unter der URL

http://homberg.blog.de/2006/11/28/spd_ac..._macht_~1377960

unterstellen Sie einer Person, gelogen zu haben.

Diese Person fühlt sich in ihren Rechten verletzt.

Wir bitten Sie daher eindringlichst, diesen Eintrag auf "privat" zu stellen
oder ganz zu löschen.
So können dies tun, indem Sie sich einloggen und unter dem Eintrag auf "ändern" klicken, den Artikel dann bearbeiten und die Publikation auf "privat" stellen.

Bitte kommen Sie unserem Anliegen innerhalb von 24 Stunden nach, da wir
ansonsten das Blog deaktivieren müssen.

Vielen Dank.

Mit freundlichen Grüßen,

Vasco Sommer

Entwurf: Geschichte des Sportplatz Haesen (Vers. 7)
Homberg/Haesen - zur Unterstützung des Freundeskreis Homberg e.V. soll hier der Versuch unternommen werden, die Geschichte des Sportplatz Haesen (SPH) nachzuzeichnen.

Herzlich geht an die Hombergerinnen und Homberger die Bitte, mit ihrem Wissen in den Kommentaren die Fakten zu sammeln.

Auch die Bezirksvorsteherin Hildegard Änne Fischer (*1934, CDU Homberg) kann hier wertvolle Hinweise zu ihrer Rede beim ersten Spatenstich zur Bebauung des Sportplatz Haesen erhalten.

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aus http:/SportplatzHaesen.blog.de - Die Geschichte Rheinpreußen Ziegelei

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Westerkofsky: „Da die aktuelle Planung in diesem Bereich vorsieht, den Sportplatz in Wohnbauflächen umzuwandeln, wurde hierdurch eine zusätzliche Notwendigkeit zur Untersuchung des Geländes geschaffen. Mit einer entsprechenden Nachuntersuchung wurde im Mai 2004 das Büro Dr. Gärtner und Partner GbR (GFP) beauftragt.“ :crazy:

info an homberg.blog.de vom 25. Nov. 2006:

Nach unseren Informationen ist weder der Kirchengemeinde St. Peter, noch den betroffenen anderen Grundstücksbesitzern entlang der Friedhofsallee, irgendetwas von „Rammkernsondierungen" oder anderen „Bodenprobenentnahmen" bekannt!
Woher die wesentlich „besseren" Daten des zweiten Gutachtens kommen sollen, ist vollkommen unklar. Von den angeblichen Sondierungspunkten auf jedem Fall wohl nicht !!!

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Der Fall Sportplatz Haesen löst sich von selbst.

aus dem Homberger Stadtteil-Blogging:

Für den Aufschwung buhlen Regionen um Talente. Der „Brain Drain“ im Ruhrgebiet läuft auf vollen Touren: Hirnverlust.
...
Gewisse demokratische Grundbedürfnisse („Toleranz“) der Leistungsträger vermögen einfach gestickte Mitbürger des Madenwerks vom Duisburger Filz wie die Bezirksvorsteherin Hildegard Fischer (CDU) und die Fraktions- vorsitzenden Dr. Manfred Hartl (CDU) als auch Hermann Grindberg (SPD) nicht zu erfüllen.

aus: http://homberg-duisburg.blog.de/

So eine aktuelle Nachricht der Stadtteil-Blogger.

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Was macht eigentlich der Investoren-Wettbewerb, der in der letzten BV-Sitzung beschlossen wurde?
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Zum Trost für die Haesener! Nach einigen Monaten sieht sich Wirklichkeit ständig anders aus.

Und immer wieder ertönt das Mantra vom Ratsherrn a.D. Wilhelm Hamacher (SPD) seit dreißig Jahren (Weiße Riesen): "Das konnte ich nicht vorhersehen!"

Aus dem Stadtteil-Blogging:

Der Oberbürgermeister

II/94 Gallus, 8756, Drucksache-Nr. 07-0098, Datum 12.01.2007

Antrag der SPD-Fraktion BV Homberg/Ruhrort/Baerl

öffentlich

Zur Sitzung Sitzungstermin Behandlung

Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/Baerl 25.01.2007

Beschluss

Betreff: Wohnanlage Sportplatz Halener Straße

Inhalt

Die SPD-Fraktion beantragt die sofortige Ausschreibung des Investorenwettbewerbs
"Wohnanlage Sportplatz Halener Straße". Eine weitere Verzögerung verursacht einen
unvertretbaren Investitions- und Reparaturstau auf der Sportanlage Rheinpreußenstraße, die
bekanntlich mit dem Erlös der Veräußerung der Fläche Halener Straße saniert werden soll.





Nur zur Erinnerung:
-Erst sollte lediglich eine Mauer verhindert werden.
-Dann war von der notwendigen Unterstützung des Sportvereines die Rede.
-Danach galt die Sorge der Bevölkerungsentwicklung, aus diesem Grunde müsse Bauland bereitgestellt werden.
-Im Antrag ist jetzt wieder das Geld für den Sportverein Begründungsgrundlage.

Kann man denn ernsthaft mit Erlösen (noch dazu auf kontaminierten Bauland) zu einem Zeitpunkt rechnen, in dem Immobilien im Duisburger Westen so leicht verkäufliche sind wie Sand in der Wüste?

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Es wurde ein Geheimpapier in den Händen des Bürgerverein Haesen und Gerdt bekannt:

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heute vor 25 Monaten - hier in diesem Nachrichtenfaden hat der Bezirksvertreter Scheepers (SPD) alle getäuscht.

http://10785.homepagemodules.de/topic-th...message=6489520

Weil das in einem Stadtteil-Blog als Lüge bezeichnet wurde, entstand eine Diskussion über Blog-Zensur.

Wenn die Homberger Busch-eMails recht haben, wurde eine Anfrage nach IFG und GO §24 tatsächlich abgeschickt.

Dr. med. UIrich MüIIer Homberg, Augustastr. 20 47198 Duisburg
Datum 23. Jan. 2007

An den Oberbürgermeister der Stadt Duisburg
Herrn Adolf Sauerland
Duisburg-City, Burgplatz 19
47049 Duisburg,

an das Büro des Oberbürgermeisters vorab
per Fax: (0203) 283 4758 und eMail "a.jochum@stadt-duisburg.de"

nachrichtlich:
- Bezirksvorsteherin Frau Hildegard Fischer, – persönlich – *), Homberg, Bismarckplatz 1, 47198 Duisburg – eMail "bza.Homberg@stadt-duisburg.de"
- Vorsitzender des Bürgerverein Haesen & Gerdt e.V., 47199 Duisburg

Anfrage nach Informationsfreiheitsgesetz NRW und Anregung nach § 24 der Gemeindeordnung NRW
hier: Bauleitplanung in Duisburg – auch am Beispiel des Sportplatz Haesen im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Sauerland,

als Homberger Arzt möchte ich mich auch für eine gesunde Entwicklung von Duisburg einsetzen.

Im Internet-Forum des Homberger Bürgernetzwerks (http://10785.homepagemodules.de/) wurde ein Geheimpapier von Bürgern veröffentlicht. Es geht um die Bebauung der Homberger Grünflächen in unserer schönen Stadt im Grünen.

Als ich den Vorschlag beim HBN-Forum gelesen hatte, war ich sofort davon überzeugt, dass ich das persönlich unterstützen möchte.

Deshalb fordere ich nach IFG NRW und rege gemäß § 24 GO NRW an:

Zitatnah aus dem HBN-Forum:

An den Oberbürgermeister
der Stadt Duisburg

Anfrage nach Informationsfreiheitsgesetz NRW und Anregung nach § 24 der Gemeindeordnung NRW
hier: Bauleitplanung in Duisburg – auch am Beispiel des Sportplatz Haesen im Bezirk Homberg/Ruhrort/Baerl

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren,

erklärter Auftrag des Immobilien Management Duisburg (IMD) ist die Sanierung der Stadtkasse Duisburg durch Vermarktung von Bauland. Dazu gehören auch Grünflächen, für die gegen den heftigen Widerstand in der Bevölkerung Bebauungsbeschlüsse gefasst werden.

Nach dem Informationsfreiheitsgesetz werden nachfolgende Auskünfte und die konkrete Benennung der Verwaltungsdokumente und Ratsbeschlüsse verlangt, um bei Bedarf Einsicht zunehmen und Kopien anfertigen zu lassen.

Wann wurde die Bauleitplanung von Duisburg aktualisiert und welche Beschlüsse hat der Stadtrat in den letzten zwölf Jahren dazu gefasst?

Das Baugesetzbuch (BauGB) beschreibt unter § 1 Aufgabe, Begriff und
Grundsätze der Bauleitplanung und führt aus

(5) 1 Die Bauleitpläne sollen eine nachhaltige städtebauliche Entwicklung, die die sozialen, wirtschaftlichen und umweltschützenden Anforderungen auch in Verantwortung gegenüber künftigen Generationen miteinander in Einklang bringt, und eine dem Wohl der Allgemeinheit dienende sozialgerechte Bodennutzung gewährleisten.

2 Sie sollen dazu beitragen, eine menschenwürdige Umwelt zu sichern und die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen und zu entwickeln, auch in Verantwortung für den allgemeinen Klimaschutz, sowie die städtebauliche Gestalt und das Orts- und Landschaftsbild baukulturell zu erhalten und zu entwickeln.

Wie genau haben die Verwaltung und die Politik in Duisburg den § 1 Absatz 5 des BauGB umgesetzt?

Das soll auch genau am Beispiel des Bebauungsbeschluss des Sportplatz Haesen in Homberg dargelegt werden.

Die Ratsherrinnen und Ratsherren der Stadt Duisburg werden gemäß § 24 GO NRW anregt, die Kenntnisse dieser Anfrage nach IFG NRW zu beraten und abzuwägen, wie die Stadt Duisburg bei der Umsetzung des novellierten BauGB besonders bei der Bauleitplanung in der Bevölkerung einen völlig gegenteiligen Eindruck der Pflichtigen aus § 1 Abs. 5 hinterlässt.

Hinweisen möchte ich, dass davon auch die Drucksache-Nr. 07-0098 betroffen ist.

Mit freundlichen Grüßen
Dr. UIrich MüIIer

*) Es soll sicher gestellt werden, dass dieses Schreiben tatsächlich in die Hände der Bezirksvorsteherin gelangt und nicht vorher vom Bezirksamtsleiter Scherhag „zu Verwaltungszwecken“ - wie schon so häufig – „einfach abgezweigt“ wird.