Na ja, vielleicht gibt es doch etwas Hoffnung. Der Beigeordnete Karl Janssen (CDU) soll ja in die Sache involviert sein. Durch die neuen korrigierten Zahlen beim Schulentwicklungsplan hätte er neue Einsichten gewonnen und will auch auf die CDU Homberg Einfluss nehmen, den gesamten Aufstellungsbeschluss Sportplatz Haesen nochmals zu überdenken.
Bin mit meiner Hoffnung noch nicht am Ende, glaube immer noch, dass die Politik zur Besinnung kommt und einmal über den Leerstand in Homberg und in der ganzen Stadt Duisburg nachdenkt, ob dann noch Neubauten erforderlich sind.
Die Lokalpolitik war in Homberg -nach meiner Erinnerung- noch nie lernfähig und sachlichen Argumenten gegenüber offen. Wer das Gestammel unserer Bezirksvorsteherin im WDR verfolgt hat, ahnt auch warum. Wenn man die Argumente zusammenfasst -kein Bedarf -verdächtige Bodenwerte -sinkende Bevölkerung -schlechtester Platz in der bundesweiten Familienstatistik, Duisburg ist faktisch kinderfeindlich. -der Wohnwert im Duisburger Westen richtet sich nach dem Freizeitwert, der wiederum eng an Grünflächen orientiert ist.
steht demgegenüber die Hoffnung
-das junge, finanzstarke Familien nach Homberg ziehen
Was können wir in Homberg unternehmen, um Trendwende zum Positiven auch bei uns zu schaffen?
Was sucht der steuerzahlende Arbeitnehmer für sich und seine Familie.
Gute Schulen und Kindergärten, ein positives Wohnumfeld, Einkaufsmöglichkeiten und ökologische Sicherheit.
Nach der Broken Windows Theorie sind es die Schmuddelstellen, die erst den Ruf und dann den Marktwert eines Viertels herunterziehen. Diese Theorie wurde bisher in Homberg eindruckvoll bestätigt.
Für Homberg bedeutet das, ein Ende der „unendlichen Hochhausgeschichte“ zumindest einzuleiten, Umbau der teilweise leer stehenden städtischen Wohnungen in altengerechten und kinderfreundlichen Wohnraum je nach Geeignetheit, Erhalt der Grünflächen, sachgerechte Ausstattung der Bildungsinstitutionen, Sicherung des Schulsportes, Schaffung und Erhalt von Freizeitmöglichkeiten.
Diese Ziele sind nach meiner Überzeugung mit den Konzepten der siebziger Jahre, wie sie durch die Ortspolitik teilweise immer noch vertreten wird, nicht zu schaffen.
Eine gutverdiendende Familie wird sich beispielsweise nicht auf potentiell belasteten Böden ansiedeln, ein wohlhabender Senior „über 60“benötigt kein Haus in der Stadt, die Schulen und die Vereine können auf Sportplätze wie in den Haesen nicht verzichten. Grünfläche also für Wohnraum aufzugeben, wie in den sechziger und siebziger Jahren, greift im 21 Jahrhundert eben nicht mehr.
Der Kahlschlag in dem Ortsteil " Stadt im Grünen" ist wenn es denn nach den verantwortlichen, gewählten Volksvertreter im Rat der Stadt Duisburg und den Vertretern der Bezirksvertretung Homberg / Ruhrort / Baerl gewünscht wird hochwehrtige Bebauung auf dem Areal des Sportplatzes Haesen durchgeführt wird und somt noch mehr Lehrstand produziert wird.
Ich füge einfach mal hinzu: "Das ist ein niederträchtiges Lumpengesindel, so wie der Aufstellungsbeschluss heimtückisch von Grindberg und Scherhag (beide SPD) eingefädelt wurde.
Der Oberbürgermeister Sauerland ist eine arme Socke, dass er solche Leute wie den Bezirksamtsleiter Jürgen Scherhag (SPD) nicht los wird, wo die doch Teile der Stadt Duisburg wegen Leistungsverweigerung kaputt machen.
In meinen Augen ist Scherhag der oberste "Sich-Schon-Künstler" von Duisburg. Direkt gefolgt von Gunhold als Ober-Gifter, so seh ich das.
Wenn Scherhag und Gunhold so weiter machen, geht die "Stadt im Grünen" noch ganz kaputt.
Diese Versager müssen weg. Oberbürgermeister Adolf Sauerland, hilf uns Hombergern endlich! Wir wollen diese Betrügereien nicht mehr erdulden!
Beim Aufstellungsbeschluss Sportplatz Haesen hat der Bezirksamtsleiter Scherhag (SPD) die Bezirksvertretung Homberg/Ruhrort/baerl heimtückisch durch Falschberatung manipuliert. Das war ein abgekartetes Projekt der SPD Homberg - wie 1969 bei den Weißen Riesen.
Das ist ein politisches Verbrechen. Oberbürgermeister Adolf Sauerland, so hilf uns doch!
Ein weiteres Argument zur Erhaltung von städtischen Grünflächen:
Klimaforscher raten dringend zur Erweiterung der Grün- und Naturschattenbereiche in mitteleuropäischen Städten, da die Wahrscheinlichkeit extremer Hitzewellen in den kommenden Sommern steigt und durch Grünflächen die Aufheizung unserer Städte abgemildert wird.
Wird das in Duisburg, und speziell in Homberg berücksichtigt? Kennt jemand auch nur e i n e n städtischen Entwicklungsplan, der auf den kommenden Klimawandel eingeht?
Müssen wir jetzt darauf antworten oder erübrigt sich das im politischem Sumpf? Meiner Meinung nach ist das was hier im Forum an interlektuellem Müll losgelassen und freigeschaltet wird mehr als unsinnig. Die, die hier schreiben, ich möchte keine Namen nennen, sind doch eh nur hier um ihre Webseite (Kramdose) zu bewerben und ihre maroden Gebäude vermieten wollen (Kronprinzenstrasse). Echtes Bürgerengagement gibt es hier doch garnicht!
Ich find das total echt demokratisch, dass hier im HBN jeder schreiben kann, was er will. Und super ist auch, wenn du dich für den Sportplatz Haesen interessierst.
In Antwort auf: Echtes Bürgerengagement gibt es hier doch gar nicht!
Immerhin hast du dich hier gemeldet.
Was für Bürgerengagement brauchen wir denn beim Sportplatz Haesen? Lieber Moses, kannst du die Unheilfluten teilen und uns in die gelobte „Stadt im Grünen“ führen? Was soll gemacht werden?
In Antwort auf:Wenn Scherhag und Gunhold so weiter machen, geht die "Stadt im Grünen" noch ganz kaputt.
Diese Versager müssen weg. Oberbürgermeister Adolf Sauerland, hilf uns Hombergern endlich! Wir wollen diese Betrügereien nicht mehr erdulden!
Der Moses hat recht, Bürgerengagement ist total platt, selbst der Bürgerverein Haesen guckt nasepoppelnd bei allem zu. Nur noch die DLRG und der Werbering haben vielleicht noch was Schwung.
Eigentlich hat dein negatives Rumgemotze keinen Kommentar verdient. Aber der Bürgerverein hat mehr für Homberg getan, als ein zutiefst negativer Mensch wie du. Es reicht eben nicht aus, alle Menschen zu beschimpfen, man muss überzeugen.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de