Durch Lügen wie vom Homberger Bezirksvertreter Martin Scheepers (SPD) wurde
Alles zugebaut – Homberg ohne Flächenreserven
Ost-Duisburg und Homberg. Wie blöd sind Herlockvögel, wenn sie die vorhandende Bevölkerung ziehen lassen? Diese Frage stellt sich, wenn die Wanderungsbilanzen der Stadt Duisburg betrachten werden.
Nichts besseres als Einwohnerförderung fällt der Stadt Duisburg ein, weil sie allein auf die Bevölkerungszahl peilt.
Duisburg ist eine der kinder- und familienfeindlichsten Städte, so PROGNOS.
Determinanten der "Stadt-Umland-Wanderung im Raum Duisburg" (PDF aus 2001) Jeder dritte (34,6 %) Fortgezogene war zum Zeitpunkt der Befragung zwischen 25 und 35 Jahre alt. Insgesamt waren zwei Drittel aller Befragten 45 Jahre oder jünger, während ihr Anteil an der Besamtbevölkerung Duisburgs 1999 bei knapp unter 40 % lag. Der typische Abwanderer war demnach zwischen 25 und 45 Jahre alt (63,8 %).
Die Politik des Jugendamt Duisburg hat versagt. Zwei Drittel der jungen Abwanderer verlassen Duisburg, um in den Kreis Wesel zu ziehen.
Der Inzest der Gesprächsverweigerer in Politik und Verwaltung wird nie den gemeinsamen Aufschrei in der Bevölkerung hören: Das wär´s dann oder ?
Selbst wenn die Politgreise heute abträten, um in fünf Jahren das Schicksal der heutige Altenheimbewohner zu teilen und mit schwarzen Fingernägeln wegen Pflegenotstands am Mittagstisch sitzen, die bekannten Nachrücker haben längst die Sprüche des gefräßigen Madenswerks vom Duisburger Filz drauf.
Nur so kann ein Bezirksvertreter verstanden werden, den ich beim Ausführen seiner Hunde zum Koten traf (ohne Plastiktüte zum Entfernen der Ausscheidungen) und ihn zum Aufstellungsbeschluss des Sportplatz Haesen fragte.
„Was willst Du denn, in drei Jahren haben die (Anm.: die Bürger) das sowieso vergessen!“
Wenn sich jetzt CDU Homberg oder SPD Homberg beschweren sollten: Das waren wir nicht!, antworte ich: Stimmt, andere lernen schnell!
Wer will denn gleich amputieren, wenn eine KUR nicht mehr hilft?
In Antwort auf:„Was willst Du denn, in drei Jahren haben die (Anm.: die Bürger) das sowieso vergessen!“
Das zeigt doch wie "bürgernah" unsere werten Provinzpolitiker im Homberger Rathaus sind! Wer die nochmal wählt ist selber schuld!
Das wäre zwar eine unrealistische aber trotzdem schöne Vorstellung wenn SPDCDUGRÜNE und der KURschatten bei der nächsten Kommunalwahl aus dem Homberger Rathaus fliegen und einfache unabhängige Bürger im Ratssaal entscheiden können.
ich kann nur jedem wärmstens empfehlen, sich an einer der wenigen Initiativen von Bürgerengagement in Homberg zu beteiligen. Und da gehören die Streetworker unbedingt dazu. Das Hauptproblem bleibt aber. Und ich meine, es muss auch bekannt werden.
Politik und Verwaltung in Duisburg haben den schlimmsten aller erdenklichen Standards bei der Unterstützung von Bürgerinteressen. Der sich auch nur ein bisschen engagiert, hat von dieser Seite sofort heftigen Gegenwind. (Die ahnen was, hör dich mal um: „Französische Verhältnisse“.)
Ich werde mich weiterhin gegen den Bebauungsbeschluss Sportplatz Haesen einsetzen. Die Lügen, der Betrug, der Hinterhalt, die Heimtücken und politische Arroganz schreien zum Himmel. Da der BVHG selbst nicht die Kraft hat, wäre es gut, fänden sich Unterstützer, diese politische Untat mit demokratischen Mittel zu bekämpfen; da ist reichlich Stoff.
Warum steht das hier beim Thema Streetwork Community? Ganz einfach, es wurde schon viel von den verschiedensten Seiten gestrampelt mit sehr ähnlichen Ausgängen - . . .
Wir Bürger müssen auch den Mut lernen, Anträge nach IFG und GO §24 zu lernen. Und auf einmal – wie in einem jüngsten Fall – ruft der Herr Amtsleiter auch mal um 18:00 Uhr an, obwohl sonst um halbvier Schichtende ist. Bei der Stadt haben die gelernt, bei IFG-Anträge zu spuren und getrauen sich das nicht mehr auszusitzen.
Wer Lust hat, kann beim Sportplatz Haesen mitmachen: Demokratie-Trainingscamp Sportplatz Haesen.
Herzlich sind auch Politiker eingeladen, wie beim Aufstellungsbeschluss verarscht wurden. Nieder mit dem Bebauungsbeschluss, Freibahn für die Streetworker!
Diese Nachricht steht auch im Sportplatz-Nachrichtenfaden, damit die Diskussion sortiert bleibt. Und nur wenn es so läuft, mach ich weiter mit. Es muss sich jetzt was ändern, damit es für die Wahl 2009 Hoffnung gibt – alles klar?!
Übrigens: Wenn drei oder sieben bei einem Komibi-IFG+GO24 den Kopf hinhalten, dürfte die Presse mittlerweile soweit sein, das publizistisch aufzugreifen. (Für maz und obod: Mit den YADOMs sinkt die Auflage, ihr braucht Bürger wie die von den Streetworkers. Die Politik kann keine Hoffnung mehr spenden.)
So ein Kombi-„IFGO24“-Antrag ist eine konkrete Sache, bei der auch schnell Einigkeit hergestellt werden kann. Nutzen wir als Bürger die Chance für unsere Stadtteile!
Wir Bürger müssen das demokratische Handwerkszeug erlernen, das es schon gibt. Ob sich die Stadt Duisburg wieder eine Abreibung von der Lanedesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit NRW beim IFG-Antrag zur Bauleitplanung abholt?
Bebauung des Spiel-, Bolz- und Sportplatzes Haesen, und der Situation der Hochhäuser „Weiße Riesen“ in Hochheide,
hat das Dezernat für Stadtentwicklung,
den Herrn
Brenner - die Bebauungspläne des Sportplatzes-,
und
Eidam - die Situation der Hochhäuser-,
benannt.
Beide Herrn werden am 01. März 2007 wie geplant um 19°° Uhr, im Clubraum des Kath.- Gemeindezentrum St. – Peter aus der Sicht des Planungsdezernat der Stadt Duisburg berichten.
Alle Vereinsmitglieder sind dazu herzlich eingeladen.
Interessierte Bürger, die nicht dem Bürgerverein Haesen und Gerdt e. V. angehören, können sich bei unserer Geschäftstelle
Peter Kozica Am Alefskamp 56 47198 Duisburg – Homberg Tel.: 02066 – 30856 peter.kozica@t-online.de
Im Rahmen des Aufstellungsverfahrens von Bauleitplänen hat die Öffentlichkeit in zwei Verfahrensschritten die Möglichkeit sich zu beteiligen.
Die frühzeitige Bürgerbeteiligung
In der 1. Stufe der Beteiligung der Öffentlichkeit werden die Bürgerinnen und Bürger möglichst frühzeitig über die Planungsabsichten informiert. . . .
(Das ging nicht, da der Aufstellungsbeschluss in einer langen Schmierenkomödie vorbereitet wurde, die der Bezirksvertreter Martin Scheepers (SPD Homberg) hier im Forum mit einer dicken Lügengeschichte zu vertuschen versuchte. *) In meinen Augen ist das heimtückischer Rechtsbruch eines Mandatsträgers.)
(1) 1Die Öffentlichkeit ist möglichst frühzeitig über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung eines Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich zu unterrichten; ihr ist Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung zu geben. 2Von der Unterrichtung und Erörterung kann abgesehen werden, wenn 1. ein Bebauungsplan aufgestellt oder aufgehoben wird und sich dies auf das Plangebiet und die Nachbargebiete nicht oder nur unwesentlich auswirkt oder 2. die Unterrichtung und Erörterung bereits zuvor auf anderer Grundlage erfolgt sind.
*) Ich hab einen ScreenShot von der Scheeper-Nachricht gemacht; man kann ja nie wissen.
Das es bei Bebauungsbeschlüssen auch fair zu gehen kann wie in Bissingheim, darüber berichtet heute die Rheinische Post:
Aus der Rheinischen Post von heute:“Ein faires Verfahren“
Das Workshopverfahren in Bissingheim fand in der Abschlusspräsentation Donnerstagsabend sein Ende, auch wenn noch ein paar Fragen offen blieben. Die sollen im Bebauungsplanverfahren geklärt werden.
Bissingheim soll so bleiben, wie es ist. Zumindest in seinen Grundstrukturen. ...
Wenn man dann weiter liest, wie seit einem Jahr der Masterplan mit den Bissingheimer Bürgern diskutiert wurde, bleibt nur noch übrig, den Aufstellungs- und Bebauungsbeschluss Sportplatz Haesen als eindeutig hinterlistigen Rechtsbruch zu bezeichnen.
Kann es eine Lösung geben, mit der die Verwaltung, die Politik und der Bürger leben kann?
Der Widerstand der Bürger gegen die geplante Bebauung wird bisher von unserer Verwaltung und unseren Politikern ignoriert.
Wäre es als Kompromiss denkbar, den Bolz- und Spielplatz zu erhalten und den reinen Sportplatz zur Bebauung freizugeben?
So könnten wir zumindest die Interessen unserer Kinder schützen.
Wie ist euere Meinung zu diesem Vorschlag?
P.S. Die angeblich "geplante Verlegung" des Bolzplatzes zur Grünfläche Ulmenstraße hat schon zu massiven Protesten der Anwohner geführt und ist daher äußerst fraglich.
ja norbert, toller vorschlag! lasst uns in die schlacht ziehen.wir sind so gut vorbereitet,reden seit beinahe zwei jahren um den heißen brei in diesem forum. es ist wirklich an der zeit zuzuschlagen!!
Der Bürgerverein Haesen und Gerdt e. V. hat einen Antrag gem. § 24 der Gemeindeordnung NRW zum Erhalt des Bolz- und Spielplatzes Bereich Halener Straße gestellt.
STADTPLANUNG. Bürgerverein Haesen und Gerdt will Spielplatz-Gelände per Bürgerbegehren aus dem Bebauungsplan streichen. Wenn die umstrittene Bebauung des Sportplatzes in den Haesen nicht zu verhindern ist, soll wenigsten der - nach jetziger Planung auch dem Bagger geweihte - Spiel- und Bolzplatz erhalten bleiben. Das fordert der "Bürgervein Haesen und Gerdt e.V." in einem Bürgerbegehren.
Die geplante Verlegung des Spielplatzes an die Ulmenstraße habe sofort zu massivem - "und berechtigtem" Protest der dortigen Anwohner geführt. Die Errichtung eines neuen Bolzplatzes in unmittelbarer Nähe von Wohnungen sei angesichts dieser Proteste praktisch unmöglich, so , so Bürgervereins-Geschäftsführer Peter Kozica, an die rund zehnjährigen Querelen um die Hochheider Skaterbahn erinnernd.
Die jetzige Lage sei dagegen ideal: "Niemand wird gestört; dennoch ist der Platz für die Haesener Jugend (und die Kinder der Neu-Siedler, d.Red.) zentral und leicht erreichbar." Von der massiven Nutzung des Bolzplatzes könne man sich täglich vor Ort überzeugen.
Daher appeliert der Verein dringend an die Rats- und Bezirksvertreter, "neben finanziellen Aspekten auch die Interessen der Kinder und Jugendlichen zu beachten. Duisburg gilt statistisch als kinderfeindliche Stadt." Dieser "beschämende" Status lasse sich auch durch Maßnahmen wie den Erhalt des Bolzplatzes verbessern. (mao)
In Antwort auf:Wenn die umstrittene Bebauung des Sportplatzes in den Haesen nicht zu verhindern ist
Es ist einfach unfair, wenn falsche Eindrücke geschürt werden. Unser Bürgerverein hat von Anfang an Widerstand gegen die Bebauungspläne in den Haesen geleistet!
In Antwort auf:Es ist einfach unfair, wenn falsche Eindrücke geschürt werden. Unser Bürgerverein hat von Anfang an Widerstand gegen die Bebauungspläne in den Haesen geleistet!
Und jetzt ist wohl Schluss - kleine Brötchen, oder?
Ich befürchte, dass für Homberg auch "kleine Brötchen" ein Gewinn sind.
Bisher haben wir bei unserer "großen Betonfraktion" im Rat der Stadt Duisburg und im Bezirk nichts erreicht.
Dort wird leider immer noch von der finanzstarken, jungen, kinderreichen Familie geträumt, die weder Kosten noch Altlasten scheut, um sich in den Haesen anzusiedeln.
Wenn wir uns für unsere Jugend einsetzen und etwas erreichen wollen, müssen wir der Betonfraktion Wege zeigen, um wenigstens die Bolz- und Spielfläche zu erhalten. Der Spielplatz wurde doch bereits durch die Stadt so zerstört, dass er mehr oder weniger ein Hundeklo geworden ist. Auch hier im HBN erinnert sich doch niemand an die vollmundige Aussage von Jugendfreund Scheepers, dass er in der Bezirksvertretung Geld für fällige Spielplatzsanierung gefordert (und zugesagt bekommen!!!) habe.
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de