Rainer schreibt, ich nehme an guten Glaubens: Der Verlust der SPD-Mehrheit in der Bezirksvertretung ist ein erstes Anzeichen dafür, daß die Menschen verstanden haben. Ich gehe davon aus, die Zeit der Denkzettel ist vorbei (sie wurden nicht verstanden), die SPD wird hier verschwinden. Ihr habt es nur noch nicht gemerkt. Euer Herz schlägt nicht links. Die Menschen wählen ja hier nicht die CDU, weil die so toll ist, sondern weil die SPD so schlecht und arrogant ist. Lieber Rainer, wedelt da etwa Dei 0,4-Sitz DAL-Achwänzchen mit dem CDU-Hund? Deine Aussagen zur Rheinpreußensiedlung enthalten Unwahrheiten! Hast Du Dir alles angelesen oder guckt da zwischen den Zeilen S. B. hervor? Der Stil könnte stimmen Grüße Jochen Vagt
Hallo Rainer, danke für den Tip, hier hast Du einen zurück: Schau mal auf diese Seiten:http://www.spd-duisburg.de/ da steht nichts von alle dem was Du uns weis machen willst, also ehrlich!! Grüße Jochen
Hier kommt ein Märchen für die sog. arrogante SPD:
Man muss sich genau überlegen, was man den Bürgern noch zumuten darf
Es scheint, dass weder die Bundesregierung, noch ihr Apparat und die sie umgebende Kamarilla die Geschichte vom montenegrinischen Esel kennt: Ein Bauer in Montenegro hatte einen Esel. Ein braves Tier, das alles tat, was man von ihm verlangte. Eines Tages, als ihm der Bauer zwei Säcke Melonen auflud, stand der Esel zunächst wie gewohnt gerade wie eine Eins. Auch als dazu noch zwei Säcke Kartoffeln kamen, hörte man nur ein leises, langgezogenes Iaa, aber sonst muckste sich der Esel nicht. Daraufhin lud ihm der Bauer noch zwei Säcke Mais auf.
Der Esel stöhnte zwar unter dieser Last, aber er stand weiter geduldig da. Nun holte der Bauer noch zwei große Körbe mit Gurken und befestigte sie an den beiden Flanken des Esels. Der wollte sich schütteln, was ihm ob seiner Last kaum gelang, aber er blieb weiterhin brav stehen. Jetzt nahm der Bauer noch ein Bündel Stroh und warf es auf die Ladung. Daraufhin brach der Esel zusammen. Der Bauer staunte und konnte es gar nicht fassen: "So ein kleines bisschen Stroh, wie kann das Tier davon zusammen- brechen?"
Die Hombürger sind ganz gewiss keine montenegrinischen Esel, doch auch sie sind letztendlich geduldig, zäh und brav. Die aber, die die Bürger unter ihrer Kuratel haben und die so vieles von ihnen erwarten und verlangen, sollten sich diese Geschichte881 gut merken. Denn manchmal kann eben ein kleines Bündel Stroh zuviel sein (Quelle: nach ÄZ vom 04.03.2005)
Leider verschweigt nicht nur die Homepage einer von sich selbst ernannten "großen Volkspartei", sondern auch der "Freundeskreis Historisches Homberg e.V" den "historischen" Kampf der RheinPreußenSiedlung gegen den Abriß der Siedlung und den Bau der "Weiße Riesen". Gerade weil dieser Kampf deutschlandweit für Furore sorgte, hat er eine ausführliche Darstellung verdient. Ich bin da sehr stolz drauf, daß Menschen aus meinem Stadtteil das geschafft haben.
Presse und Fernsehen waren damals Dauergäste in der Siedlung, weil, einmalig in Deutschland, nach dem Genossenschaftsprinzip eine Siedlung gerettet wurde, gegen den sehr großen Widerstand der örtlichen "Politbarone".
Und außerdem bin ich dafür: Laßt die Weißen Riesen zu Weißen Zwergen schrumpfen!
Ulrich
(
Gast
)
Beiträge:
09.03.2005 16:54
#37 RE: Hochheide in der Segregation: Wer übernimmt Verantwortung?
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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de