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  • Kinderarmut in DeutschlandDatum18.08.2007 01:41
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Kinderarmut in Deutschland

    Wir waren alle dabei und alle haben das Auseinanderdriften von Interessensgruppen und den Werteverfall dieser Gesellschaft zugelassen. Wie im Großen geschieht das auch im Kleinen, wie hier im HBN.

    Du hast wie immer Recht, Helga und damit das so bleibt, werde ich mich aus dem HBN verabschieden. Dann können deine brillianten Gedanken hier ungestört kreisen.

  • Kinderarmut in DeutschlandDatum17.08.2007 21:39
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Kinderarmut in Deutschland

    Hallo Beobachter Nr 2

    Deine Zahlen sind bestimmt korrekt, lassen aber eine Menge an weiteren geldwerten Vorteilen aus. Diese reichen von Zuschüssen zu Ausflügen bis zum ermäßigten Badebesuch.

    Fakt ist, dass viele Arbeitnehmer wie etwa RAI 30 (nachzulesen in seinem Blog) von diesem monatlichen Einkommen träumen. Und deren Kinder sind nicht hungrig oder vernachlässigt.

    Das ist doch ein starker Beleg, dass die ständige Forderung nach mehr und mehr Geld an der Lebenswirklichkeit vorbeigeht.

    Das Aufpumpen der Sozialsysteme betreiben wir jetzt schon seit den 60ger Jahren ohne Erfolg. Das einzige was geschafft wurde, war eine Vielzahl von Beschäftigten in diesem Bereich. Diese haben die Kinderarmut ja nachweislich auch nicht verhindern können!

    Jeder kennt Kinder, deren Anblick einem das Herz zerreißt. Die haben in vielen Familien, die gar keinen Wertbegriff mehr weitergeben und diesen auch nie erfahren haben, auch dann keine Chance, wenn sie jeden Monat mehrere tausend Euro zusätzlich bekämen.

    Wie kommen als Gesellschaft nicht um unangenehme Entscheidungen zum Wohl der Kinder herum. Das muss im Extremfall bis hin zur Wegnahme der Kinder gehen. Wer sein Kind hungern lässt, hat alle Elternrechte meineserachtens verwirkt.

  • Kinderarmut in DeutschlandDatum16.08.2007 10:36
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Kinderarmut in Deutschland


    Ich kann jedes Wort von Bea nur unterstreichen. Auch mir sind diese Fälle reichlich bekannt. Die Frage ist, was nutzt es den Kindern, die nun wirklich nichts dafür können? Mit Geld sicher nicht, denn dann würde das Wohlleben der Eltern noch weiter gehen und die Kinder hätten nichts davon. Ein Umdenken muss einsetzen.

    Ein Vorschlag zum Beispiel:
    Das Kind ist mangelernährt. dann übernehmen Profis die Ernährung und die Kosten werden vom auszuzahlenden Kindergeld abgezogen, ein Kind hat schlechte Zähne, dann gehen Profis mit ihm zu Arzt und die Kosten werden vom Kindergeld abgezogen, ein Kind kann schlecht sprechen...

    Ich denke, dass so die Kinder eine Besserung ihrer Lebenssituation und ihrer Lebenschancen schnell erfahren würden.

    Da muss man sich aber mit dem "sozial-industriellen" Komplex anlegen, der seit Jahrzehnten behauptet, 1. es fehle Geld 2. mit mehr Geld wird alles besser und meinen in Wirklichkeit 3. ich sichere meine Planstelle!

  • Haesener SportplatzDatum14.08.2007 20:55
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Haesener Sportplatz

    Verabschiedet sich die Stadt Duisburg von den Bebauungsplänen der Bezirksvertretung?

    Aus der NRZ:

    Baugrund muss Sportanlage tragen



    STADTPLANUNG. SV Haesen/ Hochheide kann frühestens in zwei Jahren mit Sanierung rechnen.
    In den nächsten beiden Jahren wird´s nichts werden mit der Erneuerung des Sportplatzes an der Homberger Rheinpreußenstraße. Da die Sanierung laut Ratsbeschluss unbedingt "kostenneutral" erfolgen muss, werden sich die 430 Sportler im Spielverein Haesen/ Hochheide gedulden müssen, bis die Vermarktung der vorgesehenen Baufläche an der Halener Straße abgeschlossen ist.

    Das besagt eine Stellungnahme aus dem Büro des Dezernenten für Arbeit, Soziales und Sport, Personal und Organisation, Reinhold Spaniel. Der Beigeordndete reagiert damit auf einen Antrag der Bezirksvertretung Homberg/ Ruhrort/ Baerl, die notwendigen Arbeiten sukzssive in Angriff zu nehmen, um einen Sanierungsstau zu vermeiden. Das hätte eine Vorfinanzierung aus kommunalen Mitteln erfordert, die aber angesichts der "bekannt angespannten Haushaltssituation der Stadt Duisburg" nicht zu leisten sei.


    Duisburgs Stadtplaner sind jedoch zuversichtlich, einen Investorenwettbewerb für das umkämpfte Gelände in den Haesen schon im Herbst 2008 abschließen zu können. Im Idealfall - sprich Abwicklung des Bebauungsplanverfahrens binnen eines Jahres - könnten im Herbst 2009 die Einnahmen aus dem Grundstücksverkauf in die Modernisierung der Sportanlage fließen.

    Die 16 Jugendmannschaften und vier Seniorenteams müssen also noch etliche Monate auf Acker kicken. (maz)

  • community 3Datum12.08.2007 15:07
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema community 3

    Zu:

    ...."biedermeier-tirolerhut" oder einer parteitippse.....

    Egal, welche Differenzen es gibt und wie unterschiedlich die Ansichten hier im HBN sind, diese Bezeichnung von Bürgern ist schlicht menschenverachtend und hat Ähnlichkeiten mit dem Schreibstil des „Stürmers“.

    Wer in der Sache „hart“ sein will, muss die zivilisierten Formen erst recht waren, damit ein Netzwerk leben kann!

  • community 3Datum11.08.2007 15:15
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema community 3



    Ich war heute bei der Eröffnung der Räumlichkeiten der Community 3.

    Den engagierten Vereinsmitgliedern wünsche ich viel Erfolg und dem ständigen Kritiker sei gesagt, dass Hochheide jeden Erfolg gebrauchen kann!!!

  • In Antwort auf:
    Allen Leuten, die mit offenen Augen durch die Gegend laufen merken, dass es mit Hochheide abwärts geht.


    In Antwort auf:
    Ich hatte gerade ein Gespräch mit einer Arbeitskollegin. Diese wohnt auf der Hanielstraße, besitzt einen kleinen Hund und traut sich abends nicht mehr mit ihm spazierenzugehen.



    In Antwort auf:
    weisst schon was ich meine, haben wir eigentlich kein problem im bezirk, das muss der bürger und vor allem die beraubte oma doch endlich mal verstehen. die alte war einfach zum falschen zeitpunkt am falschen ort, so musst du das sehen! die armen kids, die sowas tun, können doch nichts dafür!, schlechte kindheit, falscher umgang, chancenlosigkeit, hoffnungslosigkeit, da musst schon ein bisschen verständnis aufbringen


    In Antwort auf:
    Ich kriege schon beim Anblick dieser herumlungernden Gestalten Angst


    In Antwort auf:
    Ob "Weiße Riesen" oder die Angst vor der Kriminalität, viele Menschen würden liebend gerne so schnell wie möglich aus Hochheide abhauen...



    Diese willkürliche Zitatenauswahl zeigt, dass hier ein dringender Handlungsbedarf besteht!





  • Haesener SportplatzDatum06.08.2007 07:59
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Haesener Sportplatz

    Aus der heutigen NRZ:

    Jusos waren als Spielplatz-Tester unterwegs



    FREIZEIT. Die Urteile der Homberger Jungsozialisten schwanken zwischen "Maß aller Dinge" und hohem Sanierungsbedarf.
    Die Jusos Homberg haben sich am Wochenende aufs Rad geschwungen und sind in zweieinhalb Stunden 13 Spielplätze im Stadtgebiet abgefahren. Ausgestattet mit vorgefertigen Fragebögen und Fotokamera haben sie die Plätze nach Umfeld, Kreativität, Sicherheit und Vermüllung beurteilt.

    Fazit: Das Urteil fällt deutlich positiver aus als noch vor zwei Jahren. "Damals haben wir rund 80 Prozent der Plätze bemängelt, jetzt sind es nur noch rund 40", sagt Mahmut Özdemir, Vorsitzender der Jusos Homberg, und lobt die Arbeit des Jugendamtes. "Das ist der richtige Weg." Das "Maß aller Dinge" nennt Özdemir den Spielplatz am Sandberg mit angrenzendem Basketball- und Bolzplatz. "Wunderschön und kreativ", so sein Urteil. Ähnliches wünschen sich die Jusos auch für den Platz an der Kronenstraße. Dort sei der Bolzplatz heruntergekommen, vom ehemaligen Wasserspielplatz nichts mehr erhalten. Dieses Areal sei bestens für eine Skaterhockey-Fläche geeignet, so Özdemir.


    Wo ebenfalls nach Meinung der Jusos Sanierungsbedarf besteht: am Schwarzen Weg/ Im Hasenkamp, wo der Platz vermüllt, Geräteteile verrostet und das Holz alt sei. Vermisst haben die Jungsozialisten auch die Geräte auf dem Platz Otto-/Jahnstraße, der komplett zurückgebaut sei, sowie an der Halener Straße. "Sollte dort ein Wohngebiet hinkommen, darf der Platz nicht aufgegeben werden", fordert Özdemir.

    Ihre Protokolle wollen die Jusos jetzt detailliert auswerten und dem Jugendamt übergeben. Und dadurch daran mitwirken, welche Plätze 2008 saniert werden sollen. (ib)






    ....Vermisst haben die Jungsozialisten auch die Geräte auf dem Platz Otto-/Jahnstraße, der komplett zurückgebaut sei, sowie an der Halener Straße. "Sollte dort ein Wohngebiet hinkommen, darf der Platz nicht aufgegeben werden", fordert Özdemir....

    WILLKOMMEN IM BOOT!


  • In Antwort auf:
    Jetzt sind die Moderatoren an diesem Schwachsinn hier schuld? Was soll das???!!! Ich denke, dass so langsam die Zeichen für eine "Übernahme" immer deutlicher werden!



    Zur Zeit spaltet sich dieser Nachrichtenfaden immer weiter auf. Ich möchte hier erwähnen, dass es unser HBN seit Jahren gibt. Mit allen Höhen und Tiefen, aber immer ohne Z E N S U R!

    Wenn jetzt gesagt wird, da wäre ein Moderatorenproblem im HBN, so kann ich nur den Kopf schütteln. Kein Moderator kann eine gute Kinderstube ersetzen.

    Das der Geduldsfaden von Moderatoren strapazierbar sein muss, ist Voraussetzung der Meinungsfreiheit!

    Mut ist ebenfalls eine Grundlage der Meinungsfreiheit und ich appeliere an alle Leser dieses Forums, sich mutig und aktiv zu beteiligen.

    Wir "Vielschreiber" müssen uns kritisch fragen, ob wir auf die Beiträge der "Wenigschreiber" überhaupt eingehen. Wo sind unsere Beiträge zu der im Forum formulierten Unsicherheit der Bürger. Wenn sich jemand aufmacht, seine natürliche Scheu vor der Veröffentlichung überwindet und seine tägliche Angst in Hochheide schildert, muss darauf eingegangen werden und es darf nicht von oben herab oder beleidigend geschehen!

  • In Antwort auf:
    Die bürgerlichen Kräfte verlassen eben nicht nur das Forum, sondern auch den Stadtteil. Da ist unser Bezirk Spitzenreiter von Duisburg.



    Da hat der Autor leider den Punkt getroffen! Im HBN findet man zur Zeit nur noch interaktive Kleinstzirkel.

  • In Antwort auf:
    Gegenfrage: Welche bürgerlichen Kräfte haben sich im HBN je für Kinder- und Jugendpolitik interessiert und dass Duisburg dabei auf den Schlussrängen im Deutschlandvergleich ist?



    Da Helga offenbar nicht alte Beiträge im HBN liest, stelle ich mal einen "alten" aber immer noch bestehenden Bürgerantrag des BVHG aus 2005 ins HBN


    ...Thesenpapier des Bürgervereines Haesen und Gerdt e.V.


    Der Bürgerverein hat einen Antrag gestellt, um die Bebauung der Sportanlage ( und Umgebung) zu verhindern. Zur Verdeutlichung unserer Absichten wurden die nachfolgenden Aspekte formuliert.


    Ökologisch:


    • Die zunehmende Versieglung von Flächen im „Speckgürtel“ der Gemeinden ist ökologisch bedenklich.
    • Grünflächen, die für den „Wohn- und Erholungswert“ der Menschen und die gesamte Natur unabdingbar sind, gilt es zu erhalten.
    • Privatpersonen werden zur Vermeidung unnötiger Bodenverdichtungen über Abgaben „bestraft“, wenn sie Fläche versiegeln.
    Dies muss doch auch für die Kommune gelten.

    • Im unmittelbaren Nahfeld steht ein großes, mit Beton versiegeltes Grundstück ( die ehemalige Fleischfabrik Hörnemann) seit über 20 Jahren ungenutzt.
    Hier wäre ein Bauvorhaben ökologisch schadlos möglich.


    Ökonomisch:


    • Im Wohnbereich existiert schon jetzt ein erheblicher Leerstand bei dem Wohnraum.
    • Die letzten „Fußballplatzbebauungen“ am ehemaligen „Schillerstadion“ und „Am Alefskamp“ sind immer noch nicht abgeschlossen und lassen sich am Markt offenbar nur schwer absetzen.
    • Zur Erinnerung, auch die Hochhäuser wurden schnell beschlossen und „beglücken“ uns jetzt schon seit 30 Jahren und ruinieren das Image Hombergs gerade auf dem Immobiliensektor.
    • Ein überzeugender Anreiz, nach Homberg zu ziehen, findet sich im Stadtmotto „Die Stadt im Grünen“ wieder.
    Diese Grüngürtel sind daher absolut schützenswert.


    Kommunalpolitisch:


    • Unsere Stadt findet sich im „Familienreport“ der Bundesregierung auf einem der allerletzten Plätze wieder. Dort ist Duisburg als „familien- und kinderfeindlich“ gebrandmarkt worden, was schon an sich eine kommunalpolitische ( und eine Image-) Katastrophe ist.
    • Potenziell kinderfreundliche Flächen sollen jetzt zugebaut werden.
    • Festzuhalten ist, dass der Haesenplatz als Rasenanlage relativ preisgünstig überholt werden kann, um wieder attraktiv und angenommen zu werden.
    • Generell kann die Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung bei Platzausbaumaßnahmen nur dann vorausgesetzt werden, wenn diese Sportanlagen für eine Mehrheit potenziell nutzbar sind.
    • Hier besteht eindeutig „Nachholbedarf“. Insbesondere der Spielplatz zieht durch seine Palisadenumrandung und der damit verbundenen Abschottung immer wieder Randgruppen an, die allein durch ihren Aufenthalt verhindern, dass der Bolz- und Spielplatz optimal genutzt wird...


    Es ist also nicht so, dass "bürgerliche Kräfte" nichts unternehmen. Die Idee des Bürgernetzes ist viel zu wertvoll, um sie Leuten zu überlassen, die hier nur rummotzen. Ich fordere alle Bürger auf, sich eben nicht herauszuhalten und verdrängen zu lassen.




  • Mit em Kürzel

    In Antwort auf:
    HKR
    kann ich nichts anfangen.

  • Haesener SportplatzDatum30.07.2007 15:33
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Haesener Sportplatz
  • Haesener SportplatzDatum30.07.2007 02:04
    Foren-Beitrag von Norbert im Thema Haesener Sportplatz



    Am 16.08.2007 berät die Bezirksvertretung über den Antrag des Bürgervereines Haesen und Gerdt zum Erhalt des Spiel- und Bolzplatzes in den Haesen.

    Weitere Infos unter:

    http://www.buergerverein-haesenundgerdt.de/


  • In Antwort auf:
    Eigentlich schade, dass ich Recht hatte. Wenn es nicht in den politisch korrekten Grundtenor paßt, kneifen hier doch alle (besonders die Polizisten)!


    Dem kann ich so nicht zustimmen. Es ist schon schwer nachvollziehbar, wenn Polizeibeamte, denen eine Pöbelei in unmittelbarer Nähe geschildert wird, nichts unternehmen. Aber alle hier in einen Sack zu stecken, dass ist sicher nicht richtig.

    In jedem Beruf gibt es Personen mit unterschiedlichem Einsatzwillen. Problematisch finde ich aber, dass Bürger Hochheide verlassen, weil sie ihre persönliche Sicherheit nicht mehr ausreichend gewährleistet sehen.

    Da gilt auch der Hinweis auf die angespannte Personallage nicht. Wat mutt, dat mutt, sagte mal ein Ex-SPD Vorsitzender. Und es gibt sicher auch in Duisburger Polizeigefilden Bereiche, in denen Personal effektiver eingesetzt werden kann.

    Was wäre denn die Alternative, wenn dem Bürger der Kragen platzt, weil der Staat ihn nicht ausreichend schützt?

    Wenn hier in einem Beitrag persönliche Bewaffnung angeführt wird (Pfefferspray...), dann wird es so langsam Zeit, Aktionen zu starten, die dem öffentlichem Sicherheitsgefühl gut tun.

  • Zu Punkt 1: Die Unterlagen sind bei Ulrich.

    Zu

    In Antwort auf:
    ) Polizei ist Ländersache - erheblicher Personalabbau und dadurch bedingter Mangel an Polizeibeamten im Wach- und Wechseldienst ist eine gewollte politische Entscheidung des Innenministers NRW. Bürgerbeschwerden also bitte an diese Stelle oder den PP Duisburg. Die Beamten vor Ort sind die falsche Adresse. Diese bräuchten dringend die moralische Unterstützung der MitbürgerInnen.

    b) Minimale Rechtskenntnisse wären auch nicht schlecht - Beleidigungen fallen unter das Zivilrecht. Für Ruhestörungen ist das Ordnungsamt zuständig, um nur zwei Bespiele zu nennen. Gehören also nicht in den Zuständigkeitsbereich der Polizei.



    Das Polizei Ländersache ist, ist doch eine Selbstverständlichkeit.
    Dennoch hat sich hier im Forum gezeigt, dass BürgerInnen sich nicht mehr von den hiesigen Polizeikräften geschützt fühlen.

    Zur Beileidigung: selbstverständlich ist Ehre ein allgemeines Rechtsgut und somit als Teil der Menschenwürde fest verankert im STRAFRECHT! So lässig hingeworfene Falschmeldungen wie der Hinweis " Zivilrecht" ist Gift für das HBN.

    Darüber hinaus verlangt der/die Bürger auch den Schutz ihrer zivilrechtlichen Positionen. Auch dieser Schutz ist eindeutig Teil der polizeilichen Zuständigkeit.


    Fakt ist, das der Staat, mit dem ihm zur Verfügung stehenden Mitteln, alles unternehmen muss, die Rechtssicherheit zu gewährleisten.

    Ob die Kritik eines Forumsmitgliedes hier im HBN an der richtigen Stelle vorgetragen ist, wer will das schon sicher sagen.

    Tatsache ist aber, das ihre Fragen hier einfach nicht von dem angesprochenen Beamten beantwortet wurden und das ist für sie bestimmt unbefriedigend gewesen.

  • Der untenstehende Textteil unserer HBN Abmachung wurde mir heute zugemailt und so wieder in Erinnerung gerufen:

    In Antwort auf:
    Das Leben vereinfachen und den Alltag genießen ...
    Das Homberger Bürgernetzwerk ist eine informelle, überparteiliche und dem Gemeinwohl im Duisburger Stadtteil Homberg verpflichtete Initiative engagierter Bürgerinnen und Bürger. Ziel des Netzwerkes ist es, Menschen in Alt-Homberg, Haesen und Essenberg zusammen zu bringen, Informationen auszutauschen und notwendige Maßnahmen anzustoßen bzw. anzumahnen. Nicht nur in Zeiten leerer öffentlicher Kassen sollten die Bürger mehr Verantwortung für ihr unmittelbares Wohnumfeld übernehmen.
    Jede interessierte Hombergerin und jeder interessierte Homberger ist eingeladen, sich kostenlos der Bewegung anzuschließen. Willkommen sind auch Vertreter von in Homberg ansässigen Vereinen, Unternehmen, Gemeinden und anderen Organisationen. Niemand sollte allerdings fürchten, vereinnahmt und zu irgendwelchen Aufgaben verpflichtet zu werden. Freiwilligkeit wird groß geschrieben.
    Der einfachste Weg, sich dem Netzwerk anzuschließen, ist der Besuch beim regelmäßig tagenden Stammtisch. Die nächsten Termine finden Sie immer hier auf der Homepage.
    Zurzeit wird eine Bürgerbefragung vorbereitet, die von Studenten des Fachbereichs „Praxisorientierte Sozialwissenschaften“ an der Universität Duisburg-Essen durchgeführt werden soll. Die Leitung der Erhebung hat Prof. Dr. Dieter Oelschlägel. Die Ergebnisse sollen Aufschluss geben über Ansatzpunkte für Verbesserungen der Situation im Stadtteil.

  • Ich stimme deinen Thesen zu großen Teilen zu.

    Nur die Sache mit den mit den Partefunktionären sehe ich ein wenig anders.

    Mir sind Funktionäre die sich beteiligen lieber, als die, die nur hier lesen.

    Und das mit dem " Die einhellige Meinung ist, dass Parteifunktionäre herausgehalten werden müssen verstehe ich nicht.

    Zur Zeit sind es doch Mitglieder der neuen "Linke" die dieses Forum dominieren und da regt sich ja auch keiner auf.

    Ich möchte alle Parteien, Vereine und Personen im HBN wiederfinden.

  • In Antwort auf:
    Bitte Beispiele. Danke.
    In Antwort auf:
    Kann es sein, dass gesicherte Informationen nicht vorliegen? Kann es weiter sein, dass bestimmte Leute jede Diskussion mit ihrer Destruktivität verhindern, so dass ein echter Diskurs keine Chance hat?




    Seit den Anfängen des HBN bin ich dabei. Es gab immer Höhen und Tiefen. Aber auch ich habe das Gefühl, dass die Mischung nicht mehr stimmt.
    Wenn es um subjektive Wahrnehmungen geht, ist es schwierig dafür Beispiele zu finden. Aber das ungute Gefühl verfestigt sich mehr und mehr. Mir fällt auf, dass Leute sich nur in wenigen Beiträgen beteiligen, dafür aber sehr klare Lebenswirklichkeiten schildern. Gehen wir alle genug darauf ein?

    Zu den Infos kann ich sagen, dass diese in den Anfangszeiten sicher besser waren. Es waren nicht immer gesicherte Erkenntnisse, aber meistens lagen sie goldrichtig. Solche Infos können nur zustande kommen, wenn viele Bürger am Netzwerk teilnehmen und das aus den unterschiedlichsten Positionen heraus. Ich persönlich fand es Klasse, dass sich Parteimitglieder hier früher an den Beiträgen beteiligt hatten.

  • In Antwort auf:
    ausser mutmassungen und beleidigungen nichts zu bieten hat...


    Das schreibt ausgerechnet kayL!



    An kayL:

    Alles was ich bisher von "kayL" im HBN gelesen habe, trieft vor verbaler Aggression und ist immer negativ. Jetzt werden die Mitglieder des HBN immer persönlicher angegriffen.
    Was soll das?
    So wird ein Netzwerk zerstört.

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Die Termine der regelmäßigen Bürgertreffen erfahren sie unter: http://www.homberger-buergernetz.de

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